Materia Tachyon Incognita

Unscheinbare, kleine bunte Glasobjekte mit verblüffender Wirkkraft: Die weltbekannte geistige Wesenheit Kryon empfi ehlt sie ebenso wie das österreichische Straßenverkehrsamt – die „Galaxy Nr. 1“-Tachyonen.

Tachyonen-Produkte begeistern seit einigen Jahren immer mehr Anwender als wertvolle Unterstützung in der Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung und bei energetischen Behandlungen. Ein Straßenbauamt vermutet aber sicherlich kaum jemand als zufriedene Nutzer dieser Energieprodukte: „Auf der Semmering Schnellstraße S6 bei Wien ereigneten sich im Bereich von Kilometer 13 400 bis 13 700 überdurchschnittlich viele Verkehrsunfälle. Mehrere Radiästheten ermittelten dort eine geopathogene Störzone in Form einer ‚Verwerfung‘“, so heißt es nüchtern im offi ziellen Bericht des niederösterreichischen Straßenverkehrsamtes über ein außergewöhnliches Projekt der Behörde. Die Baufachleute gestanden aber nicht nur ein, dass es überhaupt so etwas wie krankmachende Erdstrahlen und Störzonen gibt, denn weiter heißt es: „Im Oktober 1998 wurden Tachyonen-Materialien der Firma ‚Galaxy Nr. 1‘ in der obersten Humusschicht eingebracht. Nach dieser ‚Sanierung‘ ging die Unfallrate in diesem Gebiet bis Februar 1999 um 70 bis 91 Prozent zurück. Es kann somit abschließend auf eine äußerst erfreuliche Unfallbilanz seit Einsatz der Tachyonen-Materialien des Herstellers ‚Galaxy Nr. 1‘ verwiesen werden. Es hat sich deutlich gezeigt, mit welch vergleichsweise geringen Kosteneinsatz eine äußerst beachtliche Veränderung einer kritischen Situation herbeigeführt werden kann.“

Verblüffend an dieser energetischen Entstörung des Unfallschwerpunktes ist: Keiner der Autofahrer wusste davon und dennoch wirkte die mysteriöse Tachyonen- Energie.

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Die Tachyonen werden für die verschiedenen Nutzungsbereiche in einer Vielzahl verschiedener Farben und Formen hergestellt und damit speziell „ausgerichtet“

Mit Bewusstsein und heilenden Kräften
Entwickelt wurden die Energieobjekte mit dem eigenwilligen Namen „Materia Tachyon Incognita“ Mitte der neunziger Jahre von Martina Bochnik, Tommy Thomsen und der geistigen Wesenheit „Xantiluti“. Gemeinsam sind sie seit 1992 durch Channeling- und Beratungstätigkeit und ihre Seminare bekannt geworden (siehe auch: newsage Ausgabe 02/07). Seitdem haben sie zahlreiche Bücher zum Thema „Tachyonen“ veröffentlicht.

Ähnlich wie andere Hersteller von Tachyonen- Produkten defi niert „Galaxy Nr. 1“ die Tachyonen-Energieform als überlichtschnell und als ein Ordnung anregendes Prinzip. Für Bochnik und Thomsen jedoch verfügen die Tachyonen zudem über ein hoch entwickeltes Bewusstsein, das intensiv auf die Bedürfnisse desjenigen reagiert, der die Produkte anwendet. Zumindest verfügen die von ihnen mit Unterstützung der geistigen Welt hergestellten Tachyonen-Produkte über diese besondere interaktive Bewusstseinsqualität. „Unsere Tachyonen Produkte stellen eine Energie zur Verfügung, die hilft, den Alltag besser und müheloser zu gestalten, die eigenen Ziele klarer zu erkennen und zufriedener zu werden“, erklären Bochnik und Thomsen. Dabei wird dem Organismus des Anwenders genau so viel Energie zur Verfügung gestellt, wie er gerade benötigt. So ist eine Überanstrengung ausgeschlossen und die ausgleichenden, regenerierenden und unterstützenden Kräfte der Tachyonen-Energie können sich entfalten – mit verblüffenden Wirkungen:
„Bei meiner Pollenallergie (Heuschnupfen) habe ich den kleinen und den großen Tachyonen- Donut bei mir und meinen zwei Töchtern angewendet und fast sofort haben die Augen nicht so sehr gejuckt“, berichtet Ute B. aus Tübingen und weiter: „Auch bei einer Verstauchung am Zeh hat der kleine Donut geholfen. Und mein zu hoher Blutdruck hat sich durch die Donuts gesenkt. Im Umgang mit meinen teilweise sehr schwierigen Patienten hilft mir der Tachyonen-Lebensbaum, ruhig und ausgeglichen zu bleiben.“

Bei Ruth B. aus München hat der Tachyonen- Donut innerhalb von zwei Wochen geholfen, „alle Probleme, die mich am Weiterkommen hindern, zu erkennen“ – und als willkommener „Nebeneffekt“ erlebte sie, dass „plötzlich alle fi nanziellen Außenstände in nicht unbeträchtlicher Höhe eintrudelten, die teilweise schon seit zwei Jahren nicht einzutreiben waren.“

Hilfe aus der geistigen Welt
Die Entwicklung dieser ungewöhnlichen Hilfsmittel wurde von Anfang an durch die von Martina Bochnik gechannelte Wesenheit „Xantiluti“ unterstützt und sogar initiiert. Diese „Gemeinschaftsproduktion“ mit der geistigen Welt bekam Lob von ganz anderer Seite: Kryon, gechannelt von Lee Carroll, sagte zu den Produkten von „Materia Tachyon Incognita“: „Die Tachyonen-Energie kann nicht in eine Schachtel gepackt und von anderen interdimensionalen Energien getrennt werden, und dennoch ist sie etwas Defi nierbares. … Tachyonen sind eine der ganz wenigen Energien in der großen ‚Energie-Suppe‘, die sich aus sich heraus auf euch einstellen und einen Ausgleich möglich machen. Die ganze Aufgabe der Tachyonen besteht darin, euer Leben zu verbessern und es anderen Energien zu ermöglichen, ihre Arbeit zu tun. Diejenigen, die Wege gefunden haben, Tachyonen in Glas und andere Materialien zu bündeln, geben euch so die Gelegenheit, sie auf eine besondere Art und Weise zur Verfügung zu haben. Dies wird schließlich auch zu der Einbeziehung wissenschaftlicher und medizinischer Bereiche führen, denn wenn ihr erkennt, dass die Aufgabe der Tachyonen darin besteht, ‚den Boden vorzubereiten‘, dann beginnt ihr zu verstehen, wie sie in allen Bereichen gebraucht werden können.“

materia-tachyon-incognita02Für Bochnik und Thomsen stehen wir erst ganz am Anfang der Nutzung von Tachyonen: „Vor 200 Jahren hätte jeder die Idee von einer Energie verspottet, die aus einem Draht kommt und in der Lage ist, ein Haus zu beleuchten und zu beheizen … Wir beginnen heute mit einer energetischen Neuorientierung und wir freuen uns, als Pioniere daran mitwirken zu können.“

Martina Bochnik arbeitet seit 1992 als professionelles Medium. In Zusammenarbeit mit der Wesenheit Danahanh entstand 1995 mit „Terra Tachyon“ das spirituelle Grundlagenbuch über Tachyonen-Energie. Tommy Thomsen betreut als Moderator die Channeling-Arbeit mit „Xantiluti“.
In Kooperation mit ihren geistigen Helfern entstehen unentwegt neue Produkte, Bücher und Seminar-Inhalte. Seit 2004 sind sie vorwiegend im Ausland tätig (Europa, Südamerika, USA, Kanada, Japan) und halten Vorträge, geben Seminare und Ausbildungen in der Arbeit mit Tachyonen.

BUCH-TIPP:
Martina Bochnik u. George de la Rose
‚Ein Kurs in Tachyonen – Das Basisbuch zu Tachyonen als spiritueller Energie‘
100 Seiten, € 19,00
ISBN 3-934617-04-2
Martina Bochnik u. Tommy Thomsen
‚Ganzheitliche Wellness mit Tachyonen – Das Basisbuch zur Nutzung der Materia Tachyon Incognita Produkten‘
220 Seiten, € 19,00
ISBN 3-934617-05-0
Beide im Verlag: Galaxy Nr. 1 GmbH
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