Pflaster zum Abnehmen

Gewichtskontrolle auf neuem Wege: Pflanzliche Wirkstoffe verhelfen zum Abnehmen, wenn sie in geringer Menge über ein Pflaster zugeführt werden – das belegen Studien zu dem neuen Jen-Fe-Pflaster.

Einfach ein Pflaster aufkleben und man nimmt ab trotz Schlemmens? Nun, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Es gibt weltweit kein Produkt, das Fett abbaut und schlank macht, während man weiter im Übermaß isst und trinkt. Aber wer bei normaler Kost dennoch Jahr für Jahr ein, zwei Kilo mehr bekommen hat, der kann mit einem neuartigen Pflaster schnell die überflüssigen Pfunde verlieren: „Jen-Fe“-Pflaster heißt das kleine Wunderding für die Figur.

Eine Doppelblindstudie mit 100 Probanden zwischen 18 und 75 Jahren, bei der die Hälfte der Personen das echte Pflaster und die andere Hälfte ein Placebo-Pflaster ohne Wirkstoffe trug, bescheinigt dem „Jen-Fe“ nach drei Monaten Anwendung: 68 % mehr Gewichtsverlust und 44 % stärkeres Abnehmen gezielt an der Taille und am Bauch bei gleicher Ernährung und Bewegung – ein verblüffendes Resultat für die Fachleute. Dabei traten keinerlei negative Wirkungen etwa für Blutdruck, Herz- oder Atemfrequenz auf.

Mittlerweile schwören auch in Deutschland schon viele begeisterte Anwender darauf und berichten über Gewichtsverlust von 2–8 Kilogramm in drei Monaten, der Umfang von Bauch, Hüften und Oberschenkeln schwindet, Wassereinlagerungen gehen zurück und das Verhältnis von Fett- zu Muskelmasse wird positiv verändert – quasi „nebenbei“. Das Wirkgeheimnis der neuartigen Abnehmhilfe ist eine Mischung aus Pflanzenstoffen, die „nach Art und Menge auch in einem Nahrungsergänzungsmittel zulässig und anwendungssicher“ sind – so heißt es in dem Gutachten des deutschen Sachverständigen zur Zulassung des Hautpflasters. „Jen-Fe“ enthält also eigentlich nur geringe Mengen ganz spezieller Lebensmittel und Pflanzenbestandteile, aber die Mischung macht’s: Extrakte der Goabohne und des schwarzen und des langen Pfeffers, von Buntnessel und Guarana und der afrikanischen Griffonia-Pflanze sowie ChromeMateÒ, eine natürliche Form des essenziellen Spurenelements Chrom.

In ihrem Zusammenspiel bewirken die Stoffe eine gezielte und natürliche Gewichtskontrolle. Dabei ist die afrikanische Pflanze „Griffonia simplicifolia“ sicherlich der bekannteste Bestandteil. Die traditionell in der afrikanischen Volksmedizin verwendete Pflanze ist ein natürlicher, starker Appetitzügler, dessen Wirkung jüngst in Studien belegt und durch zahlreiche Presseberichte bekannt wurde. Gezielt hilft diese Pflanze vor allem, ein Zuviel an Kohlehydraten zu regulieren. Aus der Buntnessel „Coleus forskohlii“ wird der im Pflaster befindliche patentierte Wirkstoff ForsLeanÒ gewonnen.

Die Buntnessel besitzt nämlich die Fähigkeit, im Menschen eine Enzymkette zu stimulieren, die direkt an der Fettverbrennung und am Muskelaufbau beteiligt ist. Dadurch kann das Verhältnis zwischen Körperfett und Muskelmasse positiv beeinflusst werden. Bisher war das in der Buntnessel enthaltene Forskolin vor allem für seine Stärkung der Herzfunktionen, der Blutzirkulation und des Immunsystems bekannt. Es fördert allgemein die Energieproduktion der Zellen und wird auch bei Störungen im Sexualsystem eingesetzt.

Gewichstabnahme mit Hilfe des neuen „Jen-Fe“-Pfl asters und -Programms innerhalb von nur drei Monaten bei Beibehaltung der bisherigen normalen Ernährung und leichter Bewegung

Guarana wiederum wird bisher wegen seines dem Coffein ähnlichen Wirkstoffs Guaranin meist als Muntermacher genutzt oder als wertvoller Lieferant von Anitoxidanzien, unter anderem des auch im grünen Tee enthaltenen Epicatechins und der von der Cranberry bekannten Proantocyanidine. Praxisstudien, in Deutschland von dem Heilpraktiker Kurt Peller durchgeführt, aber zeigen, dass Guarana auch in der Lage ist, Fett zu mobilisieren und zu verbrennen.

Ebenfalls zur Anregung des Stoffwechsels, der Verbrennung und der Verdauung dienen die Extrakte aus dem schwarzen und dem langen Pfeffer, das sogenannte CosmoperineÒ. Ebenso wird den Extrakten der jodhaltigen Goabohne nach fernöstlichen Erfahrungen eine positive Wirkung auf die Energiebilanz zugeschrieben.

Hingegen ist das erwähnte Spurenelement Chrom in Form von ChromeMateÒ sogar in der Lage, gezielt die Umwandlung von Kohlenhydraten in Körperfett zu hemmen und den Stoffwechsel insgesamt positiv zu beeinflussen. Zudem zügelt es auf natürliche Weise den Heißhunger auf Süßigkeiten, Kuchen und andere kohlenhydratreiche Speisen.

Das Verblüffende an der Wirkung dieses Pflanzencocktails im „Jen-Fe“-Pfl aster aber ist: All diese Stoffe sind in einer so geringen Menge enthalten und werden nur nach und nach im Laufe des Tages abgegeben, dass diese nach schulmedizinischer Vorstellung eigentlich zu klein ist, um überhaupt eine Wirkung haben zu können. Daher gilt das Pflaster auch nicht als Heilmittel, sondern als Wellnessprodukt mit einer gleichsam „energetischen“ Wirkung aufgrund von „Schwingungen.“ Und anders als bei diversen Diäten und Abnehmshakes besteht bei dem Pflaster auch nicht die Gefahr eines Jo-Jo-Effekt durch zu schnelles Abnehmen und genauso rasches Zunehmen nach Beenden der Diät.

Ist also das etwa sechs Zentimeter große Jen-Fe-Pflaster, das meist auf Schulter, Unterarm oder Fußrücken geklebt wird, doch ein „Wundermittel“? Zwei Varianten des Pflasters werden mittlerweile angeboten, wobei nur das intensivere „Jen-Fe Plus“ den Extrakt der bekannten Griffonia-Pflanze enthält (Preise rund 120,00 Euro pro Monat für die Variante „Plus“ bzw. 72,00 Euro für das einfache Jen-Fe-Pflaster).

Bei beiden aber empfiehlt der Hersteller, sich neben der Pflasteranwendung an ein 16- Punkte-Programm zu halten, und so sind die Pflaster nur ein – freilich zentraler – Teil des gesamten Konzepts. Zu diesen „goldenen Regeln“ gehört die Empfehlung, mehr Gemüse und Obst, mehr Ballaststoffe und hochwertige Proteine und Fette zu essen. Hingegen sollte der Konsum von Zucker, minderwertigen Kohlenhydraten und Alkohol deutlich reduziert werden.

Pro Woche zwei bis drei Stunden flottes Gehen unterstützt danach ebenso die Pflasterwirkung wie regelmäßiges Entspannen und die Reduzierung von übermäßigem Stress. Insgesamt sind es also allgemeine Tipps für eine gesunde Lebensweise, die nicht nur berücksichtigt werden sollten, wenn man abnehmen möchte. Und vielleicht ist ja gerade die „Pflasterkur“ der richtige Einstieg, um diese einfachen Regeln für eine gesunde Lebensweise etwas mehr zu beherzigen, denn das Pflaster am Arm lässt uns jeden Tag daran denken.

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