Eine von Liebe geprägte Beziehung zu Mutter Erde, auf Stabilität und Harmonie beruhend, sollte sich in unserer Ernährung und ebenso in einer natürlichen Nahrungsergänzung widerspiegeln. So haben wir die Chance, uns leicht, klar und stark zu fühlen – fit für die Aufgaben des Alltags.
Yoga ist die Lehre vom Einklang von Körper, Geist und Seele. Bereits vor Tausenden von Jahren haben sich die Yogis in Indien mit dem Thema gesunde Ernährung befasst und Tipps für eine ausgewogene und leicht bekömmliche Ernährung niedergeschrieben.
Innere Hitze, Kühlung oder Trägheit
Heute wissen wir, dass unser Essen einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Beispielsweise regen scharfe Gewürze wie Pfeffer oder Chili den Stoffwechsel an, führen zu innerer Hitze bis hin zum Schwitzen. Im Gegensatz dazu wirkt der Verzehr von Zitrusfrüchten kühlend auf unseren Organismus. Andere Nährstoffe (Pilze, Fleisch) führen zu Müdigkeit und Trägheit, weil sie schwer verdaulich sind. Es gibt aber auch Nahrungsmittel, die unseren Körper nicht belasten, sozusagen neutral sind. Hierzu zählen insbesondere gedämpftes Gemüse, gekochtes Getreide und auch Milchprodukte. Aus diesem Zusammenhang heraus haben die Yogis die Nahrungsmittel nach ihrer Grundeigenschaft (Sanskrit: Guna) eingeteilt:
• rajas – bewegt, aktiv, heiß
• tamas – unbewegt, ruhend, kalt
• sattva – rein, klar, ausgeglichen
Essen, ohne Leid zu schaffen
Ein Yogi möchte Nahrung aufnehmen, die leicht verdaulich ist, ausgleichend wirkt und einen hohen Nährwert hat, ohne dabei der Welt Schaden zuzufügen. Deshalb wird aus yogischer Sicht die vegetarische Ernährung empfohlen. Wenn wir Lebewesen töten, um diese dann zu Essen, entsteht Leid, welches es zu vermeiden gilt. Aus ethischen Gründen verzichtet ein Yogi daher bewusst auf Fleisch. Darüber hinaus gibt es heutzutage viele ökologische und soziale Gründe, die für eine fleischlose Ernährung sprechen. Unmengen an Energie und wertvollem Wasser sind notwendig, um ein Kilo Fleisch zu „produzieren“. Kühe, die selbst Vegetarier sind, bekommen Tiermehl und Antibiotika verabreicht, um möglichst schnell zu wachsen und viel Milch zu geben.
Alle Techniken im Yoga haben geistige Klarheit und innere Ruhe zum Ziel. Die Ernährung soll dem Übenden auf diesem Weg unterstützen und helfen. Deshalb wird empfohlen, „sattvige“ Nahrung aufzunehmen. Günstige Nahrungsmittel sind unter anderem Weizen, Reis, Gerste, Milch, geklärte Butter (Ghee), Honig, getrockneter Ingwer, Mungbohnen und sauberes Wasser. Zu den ungünstigen Nahrungsmitteln zählt alles Bittere, Fleisch, Quark, aufgewärmte und ausgetrocknete Lebensmittel.
Unter diesen Gesichtspunkten lassen sich auch Nahrungsergänzungen nach ihren Grundeigenschaften einordnen. Für viele von uns ist die Ergänzung der Ernährung eine zeitgemäße und pragmatische Antwort auf unsere moderne Ernährungssituation und die erhöhten Anforderungen in Beruf und Familie. Auf der Suche nach einer auch im Yoga geeigneten Nahrungsergänzung stößt man unweigerlich auf „LaVita“. Das Konzentrat ist flüssig und wird aus 70 ausgewählten Lebensmitteln hergestellt, ist also 100 Prozent natürlich. Es besitzt eine außergewöhnlich hohe Lebendigkeit, die in Schwingungstests ermittelt werden konnte. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die Bestandteile des LaVita-Konzentrats „sattvigen“ Charakter haben und damit aus der Sicht des Yoga uneingeschränkt zu empfehlen sind.
Weitere Infos:
www.lavita.de