30 intensive Jahre Forschung rund um das Thema Schutz vor und Neutralisieren von Elektrosmog und 5G

Artikel von Christian Dittrich-Opitz

Elektromegnetische Felder (kurz EMF) sind für die Organisation von Leben essenziell. Heutzutage überlagern EMF aus technischen Quellen die elektromegnetischen Felder aus natürlichen Quellen um ein Vielfaches. Dadurch gefährden Elektrosmog und 5G die Bioelektriziät unseres Körper und damit Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden.


Meine Beschäftigung mit dem Thema EMF (EMF = Elektromegnetische Felder) entstand als logische Folge einer intensiven Beschäftigung mit ganzheitlichen Ernährungslehren. Als ich in den 1980er Jahren die Forschungen zu Ernährung von Alber Szent-Györgyi, Dr. Johanna Budwig, Dr. Ralph Bircher, Prof. Kuratsune und vielen anderen Wissenschaftlern studierte, die Nährstoffe nicht nur chemisch, sondern auch aus einem biophysikalischen Blickwinkel betrachteten, wurde mir bereits klar, dass elektromagnetische Energie eine Schlüsselrolle für die Gesundheit spielt. 


Elektromagnetische Energie ist ein Schlüssel für die Gesundheit

Das Leben auf der Erde ist elektromagnetisch determiniert

In den 1980er Jahren wurden außerdem die ersten Nachweise dafür erbracht, dass Akupunkturmeridiane Leitbahnen mit geringerem elektrischen Widerstand sind, durch die freie Elektronen fließen. Diese Erkenntnis, die das östliche Konzept von „Qi“ mit der modernen Physik verbindet, traf sich auf ideale Weise mit den wichtigen Erkenntnissen von Dr. Johanna Budwig über die Rolle freier Elektronen für gesunde Zellen. 

Albert Szent-György, der Entdecker des Vitamin C, stellte in seinen Schriften fest, dass „dumme Moleküle“ nicht wissen können, was sie im Körper zu tun haben. Er sah in der Bioelektrizität das Schlüsselelement des Lebens, also das, was den Stoffwechselabläufen Intelligenz und Ordnung verleiht. Ich fand es damals schon bemerkenswert, dass man in der offiziellen Medizin-Geschichte Szent-Györgyi zwar als Nobelpreisträger ehrt, allerdings ohne in irgendeiner Weise auf seine wesentlichen Aussagen auf die Rolle der Biolelektrizität einzugehen. 


Elektromagnetische Energie ist das, was Leben Intelligenz und Ordnung verleiht


Als ein Trainer in meinem Sportverein an Krebs erkrankte, fand ich in der medizinischen Literatur zu Krebs viele Hinweise auf elektromagnetische Zusammenhänge zu dieser Krankheit, wie z.B. den dramatischen Abfall der elektrischen Spannung der Zellmembran bei Krebspatienten. Dennoch wurden diese Erkenntnisse in keiner Weise zum Gegenstand von Behandlungen in der Schulmedizin.

Durch eine persönliche Begegnung mit Ralph Graeub, einem großartigen Aufklärer über die Auswirkungen der Atomenergie, wurde mir bewusst, wie sehr unser Lebensumfeld von unsichtbaren elektromagnetischen Einflüssen geprägt ist, die sich erheblich auf unsere Gesundheit und auf das ökologische Gleichgewicht auswirken.

Schaut man sich die technische Entwicklung der letzten 100 Jahre an, muss man feststellen dass wir EMF aus technischen Quellen (so z.B. der Mobilfunk im Bereich 390MHz (TETRA) bis 5,6 GHz (WLAN)) immer stärker ausgesetzt sind. Diese künstlich erzeugten Felder überlagern die Felder natürlichen Urpsrungs in ihrer Stärke um viele Größenordnungen und in Maßen, die die Spezies Mensch noch nie zuvor erlebt hat.

Die Unterscheidung zwischen EMF aus natürlichen und solchen aus technischen Quellen ist essenziell: noch vor gut 100 Jahren hatten wir es mit elektromagnetischer Strahlung vor allem aus dem Magnetfeld der Erde, dem Spannungsfeld der Atmosphäre, Blitzen und der Sonne zu tun.


Konsequenzen für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden

Für mich steht fest, dass der ununterbrochene Beschuss von EMF aus technischen Quellen Konsequenzen für unsere Gesundheit haben wird. Das ergibt sich schon alleine aus der Tatsache, dass sich die EMF-Belastung in den letzten 100 Jahren um eine Steigerungsrate von rund einer Trillion vergrößert hat. Dies gilt für den Bereich von 1GH und damit dem Bereich von Mobilfunkstrahlung, dem wir alle ausgesetzt sind. Demnach sind wir also einer Trillion Mal mehr elektromagnetischen Feldern aus technischen Quellen ausgesetzt als noch vor 100 Jahren.


Im Bereich von Mobilfunkstrahlung gab es einen 1.000.000.000.000.000.000-fachen Anstieg der Strahlenbelastung über einen Zeitraum von 100 Jahren


Es ist nur logisch davon auszugehen, dass uns dieser Anstieg vor gesundheitliche Herausforderungen stellen wird. Schließlich kennt die biologischen Elektrizität und Elektromagnetik, an die unsere Körper seit Millionen von Jahren angepasst sind, keine massiven Quantitäten hochfrequenter Strahlung.

An diese Intensität von Strahlung sind wir biologisch nicht angepasst. Und das hat natürlich Folgen.


Erfahrungen aus der Praxis

Ich praktiziere seit gut 30 Jahren und berate alle meiner Klienten wirklich ganzheitlich. Ganzheitlich heißt in diesem Sinne den energetische Aspekt von Gesundheit immer miteinzubeziehen. Nicht ohne Grund nenne ich meine Ausbildung „Berater für biolektrische Gesundheit“.

Verfügen unsere Körper über eine gesunde biologische Elektrizität und Elektromagnetik, dann fließt das, was ich verkürzt als „Lebensenergie“ („Qi“, „Prana“) bezeichne. Und nur wenn diese frei fließen kann, sind wir gesund, vital und wohlauf. Der freie Fluß unserer Lebensenergie wird durch den ununterbrochenen Beschuss von EMF massiv beeiflusst. Und damit leiden Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden zwangsläufig.

Der große Weltraummediziner, Prof. Karl Hecht drückt es wie folgt aus: „Alles Leben vollzieht sich in einer elektromagnetischen Umwelt. Alle Lebewesen sind elektromagnetisch determiniert. Die natürlichen EMF-Frequenzen unserer Umwelt takten sich regulierend in die Informationsprozesse lebender Systeme ein. Die Bioelektrizität gewährleistet die Energie der Lebensprozesse. Gestörte Bioelektrizität bedeutet Krankheit. Ihre Abwesenheit bedeutet Tod.“


Leben vollzieht sich in einer elektromagnetischen Umwelt. Alle Lebewesen sind elektromagnetisch determiniert. Gestörte Bioelektrizität bedeutet Krankheit.
Ihre Abwesenheit bedeutet Tod


Wer sich zu den gesundheitlichen Folgen eines dauerhaften Beschusses durch künstlich erzeugte EMF wissenschaftlich informieren möchte, dem empfehle ich die Publikation von Prof. Dr. Martin L. Pall: 5G als ernste globale Herausforderung. Einen sehr detaillierten und gleichzeitig kritischen Blick auf die Forschung rund um die Thematik EMF, Schutz vor und Neutralisieren von Elektrosmog und 5G bietet die Seite „Diagnose Funk“.


Meine eigenen Forschungen zum Thema EMF

Anfang der 1990er Jahre begann meine persönliche Forschung zum Thema technisch erzeugter EMF, ihrer Auswirkungen und möglicher Maßnahmen, die diese Auswirkungen neutralisieren können. 

1994 begegnete ich David Wagner, der als Ingenieur eine Art Wunderkind war und bereits als 25jähriger technischer Leiter eines Tech-Konzerns wurde. Er entwickelte eine Technologie zur Herstellung von Produkten zur Stärkung der Lebensenergie, die er mit dem wissenschaftlich hypothetischen Begriff der „Tachyonen“ zusammenbrachte. Diese Produkte waren in der Praxis – zumindest kurz. und mittelfristig – sehr überzeugend, so z.B. bei Schmerzpatienten und Gelenkproblemen. Doch langfristig erlebte ich nach einigen Jahren, dass Langzeit-Anwender keine Wirkungen mehr erlebten und diese auch in objektiven Tests nicht mehr nachweisbar war. Auch die Neutralisation von EMF schien mir durch Tachyon-Produkte nicht wirklich möglich, jedenfalls gab es dafür keine überzeugenden Hinweise. 


Warum vieles nur kurzfristig wirken kann

In den folgenden 20 Jahren stellte ich immer wieder fest, dass in dem immer weiter wachsenden Markt an Energieprodukten vieles einen anfänglichen Effekt hat, der über die Zeit schnell verflacht und schließlich ganz verschwindet. Außerdem stellte ich immer wieder fest, dass Technologien, die zwar Wasser strukturieren und dem Körper wertvolle Impulse für eine stärkere Lebensenergie geben können, keinerlei direkte Wirkung auf EMF haben. 

Mir wurde klar, dass lebendige Organismen von ordnenden feinstofflichen Energieimpulsen profitieren können, weil sie selbst nach Ordnung streben. Deshalb kann ich mit Homöopathie die Selbstheilungskräfte meines Körpers anregen, aber ich kann damit nicht mein Auto reparieren. Ein Auto fühlt nicht, dass es kaputt ist und hat keinen innewohnenden Drang nach Ordnung. So können feinstoffliche Energien, die durch Kristalle, Heilige Geometrie, strukturiertes Wasser, Bioresonanz und andere Frequenztechnologien in Produkte wie Anhänger, Aufkleber für das Handy etc. sich zwar positiv auf den Körper der Anwender auswirken, aber sie haben keinen Einfluss auf technisch erzeugte EMF. 

Diese Erkenntnis war einerseits ernüchternd, denn offenbar gab es keinen wirksamen Ansatz, um EMF zu neutralisieren – trotz der immer mehr an Fahrt aufnehmenden „digitalen Revolution“, die unser Lebensumfeld in einem unvorstellbaren Ausmaß mit technisch erzeugter Strahlung zu durchziehen begann. Andererseits war dies auch ein Ansporn, eine Lösung zu finden, die tatsächlich funktioniert und die es uns ermöglicht, in einer hochtechnisierten Welt gesund zu sein. 


Ich teste seit fast 30 Jahren alles, was verspricht technische EMF zu neutralisieren – an mir, meinen Klienten und den Teilnehmern meiner Ausbildungen



Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser

Aus diesen Gründen habe ich mir über viele Jahre Zeit genommen, hunderte von Produkten, die zur Neutralisierung von Elektrosmog angeboten werden, zu testen.  Dabei war mir klar, dass es durchaus anfänglich positive Effekte solcher Produkte auf den Körper geben kann, die aber noch keine Aussage darüber erlauben, ob auch tatsächlich Elektrosmog neutralisiert wird. Dies zu differenzieren, braucht Zeit und vielseitige Testungen. Und so habe ich mit verschiedenen Labormethoden der Biophysik, in Zusammenarbeit mit Ärzten, Heilpraktikern, Physikern, Ingenieuren und Baubiologen und mit meinen eigenen Klienten Tests durchgeführt, um realistisch einordnen zu können, wie Elektrosmog vollständig und dauerhaft so umgewandelt werden kann, dass unsere Körper aufatmen und in einer technisierten Welt wie unserer, ein energetisch gesundes Umfeld erleben können. 

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