„Deine Nahrung sei dir Medizin“, verbreitete bereits Hippokrates. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, sollte nicht nur die Grundbedürfnisse Hunger und Durst stillen, sondern uns auch ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgen und ganz besonders mit einer großen Anzahl lebenswichtiger Enzyme, denn sie sind die Zündfunken, die alle Stoffwechselprozesse initiieren und vorantreiben.
In diesem Zusammenhang kommt besonders den sekundären Pflanzenstoffen große Bedeutung zu. Ihr Einfluss erstreckt sich nicht nur auf das Stoffwechselgeschehen, es sind auch vitamin- und hormonähnliche Wirkungen bekannt. Werden diese durch ein Verfahren milchsaurer Vergärung aufbereitet, erhöht sich deren Wirkung um ein Vielfaches. Der Fermentationsprozess von Obst und Gemüse produziert eine hohe Anzahl an Enzymen und Antioxidanzien, die gemeinsam mit den Milchsäurebakterien eine Steigerung der Immunantwort zur Folge haben. Davon profitiert der ganze Mensch und alle seine Regulationssysteme.
Der japanische Biochemiker Dr. Shingoro Matsuura gilt als Pionier auf dem Gebiet der Enzymforschung. Ihm gelang es ein aufwändiges Fermentationsverfahren zu entwickeln, das die Inhaltsstoffe Dutzender Obst- und Gemüse-Pflanzen in ein hochkonzentriertes Enzympräparat verwandelt. Sein ursächliches Anliegen war, die schwangeren Frauen während der Hiroshima-Katastrophe so zu versorgen, dass sie trotz widriger Umstände gesunde Kinder zur Welt bringen konnten und die Neugeborenen so zu stärken, dass sie ohne Schaden aufwuchsen. Es gelang. Der Biochemiker nannte das Enzymkonzentrat „manda koso“ (kurz Man-Koso), Feld der 10.000 Möglichkeiten.
Eine ausreichende gezielte Enzymzufuhr benötigen nicht nur Neugeborene, sondern alle Menschen besonders in Zeiten der Not, zur Begleitung strapaziöser Therapien, als Grundversorgung bei Appetitlosigkeit und Schwäche, zur Erhaltung der Kräfte bei chronischen Krankheiten sowie zur Beschleunigung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Wie wichtig Enzymkuren sein können, verdeutlicht die folgende Geschichte einer Mutter, deren Sohn mit Mukoviszidose geboren wurde, einer der häufigsten, angeborenen Stoffwechselkrankheiten.
Wie wichtig Enzymkuren sein können, verdeutlicht die folgende Geschichte einer Mutter, deren Sohn mit Mukoviszidose geboren wurde, einer der häufigsten, angeborenen Stoffwechselkrankheiten. Zäher Schleim verstopft hierbei die lebenswichtigen Organe. Vor allem die Lunge, Bauchspeicheldrüse, Leber und der Darm sind davon betroffen. Die Kinder leiden unter enormen Verdauungsstörungen und Untergewicht. Es ist sehr schwierig für sie, Nahrung bei sich zu behalten.
Die Mutter berichtet: „Als mein Sohn ein halbes Jahr alt war, wurde mir in einer Naturheilklinik das oben erwähnte Enzympräparat empfohlen. Ich gab ihm fortan einen halben Beutel morgens und abends (insgesamt ca. 3 g). Seitdem konnte ich beobachten, dass er über die notwendige Grundversorgung verfügte, auch in Zeiten extremen Untergewichts. Wenn er die gewöhnliche Nahrung nicht bei sich behalten konnte, litt er an keinen Mangelerscheinungen und blieb ein fröhliches Kind. Obwohl seine Diät eine sehr kohlenhydratreiche Nahrung verlangt, ohne Gemüse und Salat, wird er durch das Konzentrat mit den wichtigsten Enzymen versorgt und bekommt, was er benötigt. Heute ist er 2 1/2 Jahre alt und hat aufgrund seiner Krankheit sehr wenig Appetit. Wonach er allerdings von selbst verlangt und danach greift, ist das Enzymmus. Das zeigt mir, dass es ihm gut tut, denn er entscheidet hier selbst. Ich bin sehr froh, dass wir etwas gefunden haben, dass ihn durch das Leben tragen und versorgen wird, besonders auch in schwierigen Zeiten. Mit meinem heutigen Wissen würde ich das Enzympräparat bereits in der Schwangerschaft zu mir nehmen, damit eine gute Grundversorgung für das neue Leben ermöglicht ist.“
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Ulla Janascheck
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