Heilung geschieht nicht von der physischen Ebene aus. Denn diese zeigt immer nur die Wirkung einer psychisch-energetischen Ursache auf. Deshalb können chemische Medikamente alleine nicht heilen, sondern letztlich nur Symptome verdrängen und blockieren. Wer heilen möchte, muss sich auf die geistig-seelischen Ebenen des Menschen begeben und ihm behilflich sein, seine inneren Schmerzen und sein Selbst zu heilen.

Die Psychosomatik weiß es schon längst und ihre bekannten Vertreter wie etwa Dr. Rüdiger Dahlke oder Erfolgsautorin Louise Hay klären die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten darüber auf: In einem kranken Körper wohnt ein kranker Geist und hinter jeder Krankheit steht eine geistig-seelische Ursache, die es zu heilen gilt. Sämtliche Heiltechniken, die nur den physischen Körper behandeln, können langfristig nicht erfolgreich sein, denn sie konzentrieren sich nur auf die Symptome. Leider bedient sich die Schulmedizin inklusive der Psychiatrie stets dieser begrenzten Heilweise, bei der der Mensch rein materialistisch betrachtet wird. Die Folgen sind immer mehr Kranke trotz immer höherer Kosten und verbesserter Technik.

Die noch recht junge Wissenschaft der Epigenetik konnte inzwischen belegen, dass genetische Veränderungen in unseren Zellen laufend stattfinden und unser ererbtes Genmaterial keineswegs unveränderlich ist, wie es die Schulmedizin bisher annahm. Unsere Gene sind sehr dynamisch und können laufend durch Außeneinflüsse „exprimiert“ d. h. aktiviert werden. Zu den Außeneinflüssen gehören nicht nur Chemikalien oder Strahlungen, sondern insbesondere unsere psychosoziale Prägung und die Qualität unserer Gedanken und Gefühle, welche unsere unbewussten Überzeugungen beinhalten. Seit Filmen wie „Bleep“, „Celestine“ oder „The Secret“ hat es sich herumgesprochen, dass die Erkenntnisse der Mystik sich mit den Erfahrungen der Quantenphysik decken: Unser Geist erschafft die Materie. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen haben sich in unserer Gesellschaft immer mehr energetische Heilweisen wie Homöopathie, Akupunktur oder Reiki verbreitet. Diese gehen bereits von einem erweiterten Weltbild aus und beziehen die energetischen Ebenen des Menschen mit ein, doch sind auch sie nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt.

1984 begann Cantor, eine als Heiler fungierende Wesenheit der geistigen Ebene, dem hellsichtigen Medium Christine Strübin seine Technik „Cantor Holistic Touch®“ (CHT) geistig zu übermitteln. In den ersten acht Jahren wurde Christine Strübin von Cantor intensiv geschult und bereits in dieser Lehrzeit konnte sie in unzähligen Einzelsitzungen die unglaubliche Wirkung dieser Heilarbeit auch bei schwerkranken und austherapierten Patienten erleben. Ab 1992 begann sie, interessierte Menschen in dieser einzigartigen Technik als CHT-Therapeuten auszubilden. 2008 bekam sie dann von Cantor die Erlaubnis, CHT-Coaches, die ab 2009 die Therapeuten-Ausbildungen im deutschsprachigen Raum und auch international übernehmen werden, auszubilden.

Schematische Darstellung des „Aurischen Eis“ mit den verschiedenen energetischen Körpern

Die CHT-Heilmethode ist bisher einzigartig, da die Heilkraft des Therapeuten durch die Energie des spirituellen Meisters geführt und verstärkt wird. Dessen heilsame Wirkung bezieht den physischen Körper und seine Organe ebenso mit ein wie die Chakren und die feinstofflichen Körper, in welchen sich letztlich die blockierenden und pathologischen Ursachen befinden. Christine Strübin lernte von Cantor, dass auf dem gesamten physischen Körper ein Netz von energetischen Tor-Punkten existiert, ähnlich den Akupunkturpunkten. Diese sind je nach Lage mit den verschiedensten Themenbereichen des Körpers, der Psyche und des Energiesystems verbunden. Diese Tor-Punkte werden genutzt, um auf sämtliche Blockierungen, Traumata und negativen Strukturen des Menschen transformierend und heilend einzuwirken. Dabei werden die entsprechenden Tor-Punkte analog zum Thema des Behandelten über jeweils sieben Ebenen aktiviert und gereinigt, die blockierenden Aspekte und Erfahrungen gelöst, das Bewusstsein erhöht und die gestaute Lebens-energie wieder in Fluss gebracht. Die Folge davon ist die Auflösung der negativen Manifestation des Problems, ob es sich nun als physische oder psychische Krankheit oder als negative Lebensumstände gezeigt hat.

Während der Behandlung arbeitet der CHTTherapeut mit Cantor intuitiv und sogar telepathisch zusammen. Die Wesenheit kann mit ihrer übergeordneten Wahrnehmung am besten sagen, wo die Ursachen für die Probleme bzw. Krankheiten liegen und wie sie optimal geheilt werden. Auch stellt Cantor sehr treffende Diagnosen, die von medizinischer Seite her immer wieder bestätigt wurden. Neben der Heilenergie von Cantor, die während der Behandlung durch den CHT-Therapeuten in den Klienten einfließt, werden auch noch weitere Energien gezielt eingesetzt: Programmierungen (heilende Gedankenformen und -bilder), die sieben kosmischen Strahlen, Farben und die vier Elemente. Ein weiterer Effekt der Behandlungen ist, dass auch der Therapeut durch Cantors Energie bei jeder Sitzung ein Stück heiler wird. Diese außergewöhnliche Therapieform kann nicht nur bei physischen oder psychischen Krankheiten erfolgreich angewandt werden. Sie kann auch die Chakren oder den Energiefluss ausgleichen oder eine ganzheitliche Wellness- Behandlung darstellen, die wesentlich tiefer und anhaltender wirkt als herkömmliche Methoden. Außerdem eignet sie sich auch zur Beschleunigung der spirituellen Entwicklung und zur Verstärkung der seelisch- geistigen Kräfte und Fähigkeiten. Die Holistic Touch-Methode kann mit jeder anderen Heiltechnik kombiniert werden. Viele Reiki- Meister erlernen diese Technik, da sie ihre Heilarbeit gezielter einsetzen möchten. Genauso Physiotherapeuten, Masseure, Fußreflex- und Shiatsu-Therapeuten, die ihre Arbeit verstärkt auf die feinstofflichen Ebenen ausdehnen wollen, damit sie eine umfassendere und effektivere Heilwirkung bei Ihren Klienten erzielen können. Auch die Kombination mit Heilsteinen und Essenzen, Farb- und Klangtherapie ist ohne weiteres möglich.

Zahlreiche Berichte belegen die ganzheitlich heilsame Wirkung der CHT-Methode, die inzwischen auch in vielen physiotherapeutischen und naturheilkundlichen Praxen erfolgreich eingesetzt wird. Als „unvergleichliche und intensivste Behandlungsmethode“ gelobt, wird sie bei Parkinson, MS, Schlaganfall, vegetativer Dysfunktion, Hypertonie, Bandscheibenvorfall, und Depressionen eingesetzt.

Informationen und Anmeldung für CHTBehandlungen sowie Ausbildungen zum CHT-Therapeuten und CHT-Coach bei:
Blaubeerwald-Institut
Christine und Martin Strübin
D-92439 Altenschwand
Tel: 09434-30 29 Email: info@blaubeerwald.de
www.cantorholistictouch.de