Heilen ohne Medikamente

Viele chronische Leiden, Allergien, Schlafl osigkeit, Nägelkauen und andere Beschwerden können nicht durch Medikamente, sondern allein durch Informationen geheilt werden, erklärt „Psychocoach“ Andreas Winter in seinem neuen Ratgeber „Heilen ohne Medikamente“. Der neue, schnell wirkende Ansatz des Diplom-Pädagogen und Tiefenpsychologen hat sich bereits bei Tausenden Menschen bewährt.

„Psychische und psychosomatische Leiden sind gar keine Krankheiten!“ Mit dieser provokativen These zieht Andreas Winter gegen einen seiner Meinung nach weltweiten Irrtum zu Felde. Demnach haben viele chronische Leiden keine körperlichen, sondern psychische Ursachen. Wenn die eigenen Gedanken den Körper krank machen, stehen zahlreiche Ärzte vor einem Rätsel – und verschreiben Medikamente, obwohl diese gar nicht nötig wären. In seinem bahnbrechenden Buch „Heilen ohne Medikamente“ beschreibt er, wie chronische Beschwerden auch ohne chemische Keule ganz einfach und oft erstaunlich schnell verschwinden können.

andreas-winter01Sein Geheimrezept ist das sogenannte „Refraiming“ – ein Begriff aus dem NLP (Neurolinguistischen Programmieren). Winter erklärt: „Vorhandene Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die ihren Ursprung fast immer in der Kindheit haben, werden bewusst gemacht und damit nun aus der Sicht des Erwachsenen erfahrbar. Somit sind sie fortan der bewussten Kontrolle unterworfen und müssen nicht länger unterbewusst das Verhalten steuern. Im Klartext heißt das: Wenn man weiß, welche vorliegenden psychischen Komponenten die Krankheit auslösen oder begünstigen, kann man sie unschädlich machen – der Körper heilt wieder.“

Viele chronische Leiden, wie Migräne, Neurodermitis oder Tinnitus werden laut Winter durch unterbewusste Gedanken, meist Ängste, verursacht. Ändern sich diese Gedanken durch neue Informationen, bringt man zunächst die Ängste und dann auch ihre körperlichen Folgen zum Verschwinden. „Medikamente sind also gar nicht sinnvoll, denn sie unterdrücken die Symptome nur, statt sie zu bekämpfen. Letztlich geht es darum, sich bewusst zu machen, warum man krank ist. Und was man weiß, kann man ändern“, betont Winter.

Um zur Ursache vorzustoßen, muss man oft weit in die eigene Vergangenheit zurück. Winter erklärt: „Offensichtlich wird allzu oft übersehen, dass wir Menschen unsere ersten Erlebnisse bereits im Mutterleib haben, aufgrund derer wir lernen, also auch Schlussfolgerungen ziehen. Damit richten wir gewissermaßen unseren Wahrnehmungsfi lter ein, mit dem wir weitere Erlebnisse auf gleichwertiges Gefahrenpotenzial hin absuchen. Um an die Wurzel des Übels zu kommen, müssen wir also zum Initialtrauma vordringen – dieses liegt meist in der Vorbewusstseinszeit des Menschen, also in den ersten 36 Monaten des Lebens verborgen. In dieser Zeit nehmen wir den Menschen in seiner seelischen Dimension aber noch gar nicht ernst.“

Der „Psychocoach“ ist sich durchaus bewusst, dass er in der medizinischen Fachwelt auf Ablehnung stoßen wird: „Ich kann mir vorstellen, dass es anfänglich Widerstände seitens einiger Fachleute geben wird, schließlich haben wir es mit einem Paradigmenwechsel zu tun. Wer sein Universitätswissen mühselig erworben hat, wird durch die Einfachheit meiner Erklärungen möglicherweise brüskiert sein. Doch wer meinen Ansatz nach kritischer Prüfung nachvollzogen und ihn in der Praxis umgesetzt hat, war damit bislang sehr erfolgreich.“ Und er ergänzt: „Zum Glück erfahre ich enorme Zustimmung bei Betroffenen, die mit diesem Ansatz innerhalb von Stunden ein lebenslanges Leiden beenden konnten.“

Weitere Informationen unter:
www.derpsychocoach.de

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