Schmerzmanagement mit Tachyon-Energie

Während der Bereich der freien Energie und der Tachyonen vor zehn Jahren noch umstrittenes Neuland war, ist er heute mehr und mehr anerkannt und etabliert, vor allem in den USA, wo der Tachyon-Erfinder Prof. David Wagner zusammen mit dem bekannten Arzt und Autor Dr. Gabriel Cousens die University of Integrated Science California gründete – eine international anerkannte Fernuniversität, die sich mit der Erforschung von Tachyonen und deren praktischen Anwendung befasst.

Aber was sind Tachyonen überhaupt? Laut Christian Opitz, dem Autor von „Unbegrenzte Lebenskraft durch Tachyonen“, ist Tachyon-Energie die kosmische Urenergie, aus der das ganze Universum hervorgeht. Er schreibt:
„Diese kosmische Energie wurde in allen spirituellen Traditionen beschrieben und im 20. Jahrhundert von Pionieren der ganzheitlichen Physik wiederentdeckt. Sie existiert in einem formlosen Zustand, der Nullpunkt-Energie oder freie Energie genannt wird, sowie im geformten Feld oder Partikel, das Tachyon genannt wird.“

Der Begriff „Tachyon“ wurde bereits im Jahr 1966 vom Physiker Gerald Feinberg für die Partikel der kosmischen Energie in die moderne Teilchenphysik eingeführt. Die Bezeichnung leitet sich aus dem griechischen Ausdruck für, „hohe Geschwindigkeit“ ab und bezieht sich darauf, dass sich Tachyonen mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen.

Und das ist der springende Punkt: Da Tachyonen sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, unterliegen sie nicht der linearen Zeit. Daher können Tachyonen Zellen oder Körperteile in der Zeit rückwärts führen und Degenerationserscheinungen und negative Effekte umkehren, so die Tachyonentheorie. In der Physik spricht man hier von negativer Entropie oder auch von Negentropie, einem außerordentlichen Effekt, der im Gegensatz zur herkömmlichen Entropie nicht zu immer weiterem Zerfall und Ungleichgewicht führt, sondern zu Harmonie, Ordnung und Reorganisation.

Tachyon und Gesundheit
Es würde zu weit führen, hier tiefer auf die physikalischen Grundlagen der Nullpunktund Tachyon-Energie einzugehen, zumal die Materie recht komplex ist und es schon einer profunden naturwissenschaftlichen Bildung bedarf, um die Hintergründe sowie die beteiligten Prozesse auch nur annähernd zu verstehen. Wichtig ist es vor allem zu begreifen, dass die Tachyon- Energie aufgrund des Umkehrpotentials der negativen Entropie auch hervorragend im Bereich alternativer und ganzheitlicher Medizin einsetzbar ist.

Stellen Sie sich einfach vor, dass zum Beispiel ein verletzter Körperteil energetisch in die Zeit vor der Verletzung zurückgeführt und somit in seine ursprüngliche Ordnung zurückversetzt wird. Mehr noch, laut führenden Tachyon- Experten und -Therapeuten wird jedes System in seine optimale Ordnung versetzt, was natürlich auch eine optimale Funktion verspricht. Zugegeben, das klingt wie Zauberei und einfach zu gut, um wahr zu sein. Oder?

Es gibt tatsächlich Einschränkungen, und nicht jedermann reagiert gleich gut auf eine Behandlung mit Tachyon-Energie. Etwa zehn Prozent der getesteten Menschen reagiert gar nicht und bei weiteren zwanzig Prozent tritt – je nach Leiden und individueller Vorgeschichte – lediglich eine Besserung, aber keine dauerhafte Heilung ein. Aber die überwiegende Mehrzahl der Probanden und Anwen der sind mehr als begeistert und können sich ein Leben ohne Tachyon kaum mehr vorstellen. Tatsächlich sind tachyonisierte Produkte heute aus dem Bereich der alternativen Medizin und Gesundheit nicht mehr wegzudenken.

tachyonen01

Tachyonisierte Produkte
Aber wie kommt die Tachyon- Energie überhaupt an den entsprechenden Punkt, das heißt an die verletzte oder schmerzende Stelle? David Wagner hat dazu spezielle tachyonisierte Produkte entwickelt, deren Materialien auf der submolekularen Ebene verändert wurden, so dass sie als eine Art Antenne oder Linse für Tachyonen fungieren können. Der Vorteil dieses Prozesses der Tachyonisierung ist, dass sich die Produkte nicht verbrauchen. Sie sind nicht „aufgeladen“, was eine Entladung nach längerem Gebrauch implizieren würde, sondern sie sind auf eine Weise verändert worden, die es ihnen erlaubt, dauerhaft und ohne Einschränkung Nullpunkt- Energie aus der Umgebung in einen Tachyonenstrom umzuwandeln, der dann gezielt eingesetzt werden kann.

Dies bedeutet auch, dass die Energie, die von den tachyonisierten Produkten abgegeben wird, immer die gleiche ist. Dennoch gibt es eine ganze Palette von Produkten. Warum?

Die Antwort ist einfach und hat weniger mit der Tachyon- Energie als mit den verschiedenen Anwendungsbereichen zu tun. Bei einer Knieverletzung bietet es sich natürlich an, einen tachyonisierten Knieschoner zu verwenden, während man bei Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen sicher wesentlich besser mit einem tachyonisierten Stirnband bedient ist. Die Tachyon-Energie ist bei beiden Produkten die gleiche, aber, um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind die Produkte speziell auf ihre Anwendungen zugeschnitten.

tachyonen02

Schmerzfrei durch Tachyon
Die zehnjährige Erfahrung mit tachyonisierten Produkten und umfangreiche Studien haben gezeigt, dass Tachyon-Energie im Bereich der Schmerzbehandlung besonders erfolgreich und weitgehend nebenwirkungsfrei ist. Es kann zwar durch das Lösen energetischer Blockaden zu einem anfänglichen Unbehagen kommen, dass aber stets schnell vorübergeht und mit der sogenannten „Anfangsverschlimmerung“ in der homöopathischen Behandlung verglichen werden kann. Im Allgemeinen gilt beim Schmerzmanagement mit Tachyon-Energie, dass der Problembereich möglichst großflächig mit tachyonisiertem Material abgedeckt werden sollte, um optimale Wirkung zu erzielen. Wie oben erwähnt, sind zu diesem Zweck zahlreiche Spezialformen entwickelt worden, wie etwa tachyonisierte Glaszellen, die in verschiedenen Größen auf Schmerzpunkte aufgelegt oder mit speziellen Klebepunkten aufgeklebt werden können, um optimale Wirkung zu erzielen. Gerade in der Schmerzbehandlung haben sich die dunkelblauen Glaszellen als besonders effektiv erwiesen und sind in dieser Hinsicht allen anderen Farben vorzuziehen.

Anstelle von Glaszellen kann man inzwischen auch die ultra-leichten und dünnen Micro-Disks verwenden, die ursprünglich zur Entstörung von Funktelefonen und Handys entwickelt wurden, aber auch im Gesundheitsbereich voll einsatzfähig sind. Wie gesagt, die Tachyon-Energie ist immer die gleiche, nur die Anwendungsform unterscheidet sich. Der Vorteil der Micro-Disk ist nicht nur das geringe Gewicht und die geringe Dicke, sondern auch die Stärke des Produkts. Es handelt sich um eine hauchdünne, laminierte Silizium-Scheibe, und Silizium ist in tachyonisierter Form eine der stärksten Tachyon-Antennen, was natür- lich zu einer entsprechend guten Wirkung führt.

Für den dauerhaften Einsatz am Körper eigenen sich allerdings vor allem die zahlreichen Spezialprodukte. Bei Gelenkschmerzen geht zum Beispiel nichts über die tachyonisierten Gelenkschoner, die es in verschiedenen Größen sowohl für das Ellbogengelenk, das Kniegelenk und das Fußgelenk gibt. Bei Schmerzen im Knie- oder Fußbereich kann man auch gute Erfolge mit tachyonisierten Einlegesohlen erzielen, die ein gerichtetes Tachyonfeld bis in etwa Kniehöhe ausstrahlen.

Natürlich ersetzt der Einsatz von tachyonisierten Produkten in keinem Fall eine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Aber als begleitende Maßnahme im Bereich des Schmerzmanagements können sie oft wahre Wunder bewirken und sind ein willkommener Ersatz für gesundheitsbelastende oder gar abhängig machende Schmerzmittel und damit ein echter Meilenstein auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Gesundheit.

Anwender-Tipps aus der Praxis
Bei Schmerzen in den Handgelenken wie auch in den Händen oder Unterarmen eignen sich die tachyonisierten Armbänder ganz hervorragend. Vor dem Anlegen dieser Frottee-Stretch-Bänder empfiehlt es sich – wie auch bei den oben genannten Gelenkschonern – den schmerzenden Bereich zuvor mit Panther Juice zu behandeln, einem tachyonisierten, durchblutungsfördernden Mittel, das zu einer schnellen Muskelentspannung führt.

Beim Volksleiden Nummer eins, den Rückenschmerzen, eignen sich vor allem für die untere Rückenpartie zwei der stärksten frei verkäuflichen Tachyon-Produkte, der Vitalizer- Nierengürtel sowie die Flexcell, die ebenfalls mit einem Nierengürtel geliefert wird, der es erlaubt, die Flexcell dauerhaft im unteren Rückenbereich zu tragen. Daneben lohnt es sich hier besonders, auch an den Einsatz von tachyonisierten Massageöl oder der schnell einziehenden Tachyon-Massagecreme zu denken.

Kopfschmerzen bekämpft man am besten mit Hilfe tachyonisierter Stirnbänder, die es sowohl in einer Frottee- Stretch-Version als auch Klettverschluss gibt. Letztere Variante hat den Vorteil, dass sie im Bereich der Stirn ein Täschchen besitzt, in dem zusätzlich 24mm Tachyonzellen untergebracht werden können, um den Wirkeffekt noch zu verstärken.

Es ist weithin bekannt, dass Kopfschmerzen oft nicht direkt vom Kopf, sondern von einem verspannten Nacken herrühren. Solche Kopf- und Nackenschmerzen kann man zum Beispiel durch das Tragen von tachyonisierten Schals begegnen, aber die wohl beste Hilfe ist in diesem Fall der Snuggy – eine Art Baumwollschlauch, der mit zahllosen kleinen tachyonisierten Glasperlen gefüllt ist. Durch sein Gewicht schmiegt er sich förmlich in den Nacken und sorgt so für eine angenehme Entspannung und schnelle Linderung der Beschwerden.

Weitere Infos unter:
www.tachyon.de

BUCH-TIPP
Opitz, Christian
Unbegrenzte Lebenskraft durchTachyonen
128 Seiten, € 12,90
ISBN: 978-3-929475-34-0
Hans-Nietsch-Verlag
BUCH-TIPP
Jell, Andreas
Gesund durch Tachyon
174 Seiten, € 12,90
ISBN: 978-3-89385-448-6
Windpferd