Basische Vitalstoffe

Immer mehr Menschen fühlen sich erschöpft, leistungsschwach und jeder Lebenslust beraubt. Häufig ist keine Erkrankung die Ursache, aber dennoch ist der Grund nicht weniger lustig: Diese Menschen sind „sauer“.

In jeder Sekunde entstehen in unserem Organismus zahlreiche verschiedene Säuren – insbesondere aus „säurebildenden“ Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und anderem tierischen Eiweiß, Zucker, Cola, Kaffee und Nikotin sowie durch Stress. Diese können oftmals nicht ausreichend und nicht schnell genug über Nieren, Haut und Lunge ausgeschieden werden, es kommt zum „Säure-Stau“ und zur „Übersäuerung“ – so erklärt Prof. Friedrich Sander in seiner „Säure- Basen-Theorie“ die fatalen Folgen unseres Wohlstandslebens.

Schätzungen zufolge ist die Säure-Basen- Balance bereits bei 70 bis 90% der westeuropäischen Bevölkerung gestört. Sogar unsere normale Mischkost führt laut „Deutscher Gesellschaft für Ernährung“ zu einem Säureüberschuss von 50-80 Milliäquivalent pro Tag, was etwa 1,5 kg Kartoffeln oder 800g Bananen pro Tag entsprechen würde – und wer könnte zusätzlich zum normalen Essen solche Gemüsemengen verzehren, um den Basenmangel auszugleichen? Fast-Food, aber auch Stress, emotionale Probleme oder einseitige Diäten verschärfen die Unterversorgung mit Basenmineralien noch mehr. Übersäuerung wird daher von immer mehr A l t e r n a t i v – Medizinern in Deutschland als Krankheitsursache Nummer Eins angesehen, denn ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist fast so wichtig wie ein geregelter Herzschlag und gleich mäßige Atmung.

Prof. Heine, lang-jähriger Leiter des Klinisch- Morphologischen Institut der Universität Witten/Herdecke, betont: Jede chronische Krankheit beginnt mit einer lokalen Übersäuerung des Bindegewebes. Dem folgen entzündliche Zellreaktionen und schließlich können die dortigen lebenswichtigen Regelmechanismen nicht mehr erfolgen. Je nach Ort dieser jeweiligen Blockade können die unterschiedlichsten Erkrankungen die Folge sein. So wird bei Kopfschmerzen, Nervosität und Verdauungsproblemen, aber auch bei Akne, Allergien und Bluthochdruck, Cellulitis, Haarausfall und Osteoporose die Übersäuerung zu den Mitverursachern gezählt.

Abhilfe gegen die drohende Dauer- Übersäuerung schaffen basische Vitalstoffe, also Mineralstoffe und Spurenelemente, mit denen die leeren Depots im Organismus gefüllt werden. Sie sind der Schlüssel, um Körper und Geist vor einer vorzeitigen Alterung zu bewahren – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig und in der richtigen Form dargereicht. Nur wenige Basenmittel stammen dabei direkt aus einer natürlichen Quelle – eines davon kommt sogar von der andere Seite des Globus aus den Tiefen des Meeres zu uns.

Ein Schatz im Ozean
Vor den Küsten Okinawas, im tiefblauen Pazifik südwestlich von Japan verbirgt sich eine Kostbarkeit: die Sango-Meeres- Korallen, die dort seit Jahrmillionen den Meeresboden bedecken und nichts anderes sind als perfekte Basenmineralien. Ihnen sollen die Bewohner Okinawas verdanken, dass sie länger leben und dabei gesünder sind als die allermeisten Menschen der Welt. Sie werden 90, 100 und mehr Jahre alt. Chronische Krankheiten kennen sie kaum.

Der Grund für ihre unbändige Vitalität: Okinawa ist auf einem Korallenriff entstanden. Sickert Regenwasser durch die fossilen Korallen, saugt sich das Wasser mit Mineralstoffen und Spurenelementen aus ihren Skeletten voll. Danach gelangt es ins Grundwasser und von dort aus in die Nahrungskette der Bewohner Okinawas.

Entdeckt wurde diese besondere WasserWasserqualität 1979, nachdem ein Journalist, der für das Guinness-Buch der Rekorde recherchierte, die Öffentlichkeit auf die „Insel der Hundertjährigen“ aufmerksam gemacht hat. Sein Bericht über den damals ältesten Mann der Welt, den 115-jährigen Shigechiyo Izumi, der körperlich wie geistig unglaublich fit gewesen sei, rief viele Forscher auf den Plan. Auf ihren Spuren wanderte über 20 Jahre später auch der Korallenspezialisten und Arzt Reinhard Danne auf einer Studienfahrt nach Japan. Er wollte selbst vor Ort die Gründe für die gesundheitsfördernde Wirkung des Korallenwassers aus Okinawa und von pulverisierten Sango-Meeres-Korallen überprüfen. So erfuhr er unter anderem: die Sango-Basenmineralien sind keineswegs eine neue Entdeckung, sondern bereits vor 600 Jahren nahmen Europäer den „Sand“ der Korallen aus Okinawa mit in ihre Heimat, weil sie um dessen lebensverlängernde Eigenschaften wussten.

Die Mischung macht’s
Nach Danne ist eine wichtige Besonderheit dieser natürlichen Nahrungsergänzung ihre vielfältige Mischung aus über 70 verschiedenen basischen Inhaltsstoffen, die zudem in Wasser gelöst ionisieren. Das bedeutet, dass sie dann in ihrer kleinstmöglichen, für den Menschen besonders gut verfügbaren Form vorliegen. Dank ihrer winzigen Größe können sie die Zellmembranen passieren und gelangen so auch ins Innere der Zellen. Der Clou aber sei: Sango-Meeres-Korallen enthalten Mineralstoffe und Spurenelemente in einem ähnlichen prozentualen Verhältnis, wie sie im Gewebe gesunder Menschen von Natur aus vorkommen. Auch das Verhältnis von 20% Calcium und mit 10% Magnesium in den „Meeres-Basen“ sei ideal, was übrigens nur solche Sango-Korallen besitzen, die im Meer geerntet werden und nicht aus dem Inneren der Insel stammen. Zum Schutz der bedrohten Riffe werden dabei nur fossile Exemplare am Fuße der Korallenbänke entnommen, die sich im Verlauf natürlicher Vorgänge von den Riffen gelöst haben.

Dieser Mineralstoffmix gelangt Tests zufolge bereits 20 Minuten nach der Einnahme ins Blut – mit einer Bioverfügbarkeit von etwa 90%. Danne ist daher davon überzeugt: das Gesundheitsgeheimnis der Bewohner Okinawas ist tatsächlich das tägliche „Korallenwasser“.

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