Einmal Himmel und Zurück

Grace Ruth Ayubi Hagi ist Therapeutin mit eigener Praxis in der Schweiz. Sie stieß über eigene Gesundheitsprobleme auf die Insha-Heilmethoden. Insha, deren Bewusstsein den Zustand der Allverbundenheit und der spirituellen Meisterschaft erreicht hat, ist eine Heilerin ganz besonderer Art. Durch ihr Wesen fließen die ungeheuer heilsamen Energien des Wassermannzeitalters, deren transformierende, hochfrequente Energiequalitäten den Menschen auf die gegenwärtig beginnenden Wandlungen der Erde und der Menschheit vorbereiten. Im folgenden Erfahrungsbericht erzählt Grace Ruth Ayubi Hagi von ihren Erfahrungen mit Tod, Leben und den Heilmethoden von Insha.

Im Jahr 2006 bin ich hier in der Schweiz wegen verschiedener Leiden zu einer Naturheilpraktikerin namens Bela gegangen. Sie hat zuerst auf ganz konventionelle Art mit mir gearbeitet, Meridiane, Akupunktur etc. Doch irgendwann hat sie angefangen, etwas anderes mit mir zu machen. Ich ließ sie arbeiten, ohne viele Fragen zu stellen. Ich genoss die Wirkung, die wunderbar war.

2007 hatte ich einen schweren Herzkollaps. Mein Herz setzte einfach aus. Aber ich wollte noch nicht in die andere Welt übergehen. Ich kam wieder zurück. Doch dann wollte ich schon wieder weg. Das war ein ganz komisches Gefühl, als wollte etwas mich wieder wegholen. Es war ziemlich beängstigend. Aber dann habe ich angefangen, zu singen. Ich singe sehr gerne. Ich habe ein Lied über Mutter Erde gesungen, dass mich mit ihr verband. Ich sang von meinen Füßen, die fest auf der Erde stehen und so weiter. Es gab mir die Kraft, hier zu bleiben. Heute weiß ich, dass mich dieser Zusammenbruch ein ganz großes Stück weiter gebracht hat.

Die Therapeutin Bela besuchte mich auch im Krankenhaus und behandelte mich physisch und psychologisch. Es hat mir sehr geholfen. Sie nahm mir unheimlich viele meiner Ängste. Auch anschließend bin ich zweimal die Woche zu ihr gegangen und gelangte langsam wieder zu meiner Gesundheit. Mein Arzt war sehr überrascht über meine positiven Werte und konnte sich das gar nicht erklären, denn: Mein Herz arbeitete wieder hundertprozentig.

Trotzdem bekam ich einen Herzschrittmacher, weil die Ärzte nicht wussten, warum ich diesen Zusammenbruch gehabt hatte. Bei späteren Kontrollen meines Herzens, waren die Ärzte immer noch verblüfft. Sie meinten, sie wüssten eigentlich gar nicht, was mit mir passiert. Inzwischen sei es so, dass der Herzschrittmacher mein Herz eher behindern würde! Es musste wieder einiges umgestellt werden, damit mein Herz nicht zu sehr behindert wurde. Zum Schluss wurde der Herzschrittmacher ganz ausgeschaltet.

Auf jeden Fall blieben auch diese Angstzustände aus, die ich vorher gehabt hatte. Zum Beispiel konnte ich vorher nicht allein in einem Raum oder allein in der Dusche sein. Mir schien, Bela hatte irgendwas mit meiner Aura gemacht, aber ich verstand zu der Zeit nicht viel davon. Sie erschien mir einfach wie mein Engel auf Erden.

Irgendwann im Jahr 2008 wachte ich nachts um Vier auf. Ich war hellwach. Und dann kam mir eine Art Gedankenblitz: Ich will Heilerin werden. Das war eigentlich schon immer mein Wunsch gewesen. Und ich konnte mit meinen Massagen den Menschen auch helfen. Aber so klar war es mir nie gewesen. Ich stand auf und ging sofort ins Internet, um unter den Begriffen „Licht“ und „Heilen“ nach Infos zu suchen, und dann stieß ich auf die Seite von Insha. Es durchzuckte mich förmlich. Ich las und las über ihre Heilmethoden und ich wusste: Das ist es! Ich habe sofort so etwas wie eine Verbindung gespürt.

Dann suchte ich in der Schweiz nach Leuten, die diese Heilmethode anwenden, fand aber nur etwas im Elsass. Am gleichen Tag rief mich meine Therapeutin an – was sehr selten passiert. Ich fragte sie, ob sie eine Heilerin namens Insha kennen würde. Erst war sie ganz verdutzt. Dann lachte Bela herzlich. Es war nämlich so, dass sie die Heilmethoden von Insha selbst praktizierte! Wir haben so gelacht. Ich bin auch nicht der Typ, der immer nachfragt. Ich will ja auch nicht den anderen Therapeuten ihre Methoden abgucken.

einmal-himmel-und-zurueck01Den ganzen Sommer freute ich mich dann sehr, eine Ausbildung in den Heilmethoden von Insha zu machen. Das war wie mein Lebenstraum. Ich hab immer davon geträumt, Heilerin zu sein, ohne zu wissen, warum. So offen habe ich es auch nie ausgesprochen.

Ich kam dann zu der Ausbildung, ganz ängstlich und aufgeregt. Aber es fühlte sich wie nach Hause kommen an. Ich genoss diese Atmosphäre dort sehr. Und es berührt mich jedes Mal erneut. Und dann habe ich angefangen mit dieser Ausbildung, und mit jedem Lernblock, den ich abschloss, kam ich im Grunde mehr zu mir, zu mir selbst und meiner Liebe. Und ich konnte das meinen Patienten dann auch weitergeben in meiner Praxis und ich habe soviel Erfolg damit. Ich habe gemerkt, dass dies meine Aufgabe im Leben ist.

Eine Herzmeditation mit einem der Ausbilder hat mich ebenfalls tief berührt und mir noch einmal gezeigt, wo mein Weg liegt, dass ich die Menschen zu ihrer Herzensliebe führen möchte. Das ist eine so wunderschöne Aufgabe, dass ich oft zu Tränen gerührt bin. Das kann man gar nicht beschreiben.

Vielleicht könnte man es malen, aber nicht mit Worten beschreiben. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Insha-Heilmethode gefunden habe. Heute geht es mir blendend. Mein Herz ist so gesund wie nie zuvor in meinem Leben. Und meine Ärzte sind immer noch und immer wieder erstaunt. Ich freue mich auf alle weiteren Erfahrungen, die ich in diesem Bereich noch machen werden.