Schutz vor Umweltstress

Elektrosmog, Erdstrahlen und radioaktive Belastungen werden neutralisiert, Stoffwechselstörungen ausgeglichen und der gesamte Organismus vitalisiert, so das Resümee der wissenschaftlichen Studie – eine Sensation, denn das alles hat ein kleiner Anhänger bewirkt: der Bio-Computer „Atox M23“.

Die Studie am österreichischen „Institut für Biosensorik und Umweltforschung“ (IBBU) in Lieboch, eine Forschungsstelle der renommierten Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft, sorgt für Furore: „Unsere über 16 Monate laufende Langzeitbeobachtung zeigt, dass der ‚Atox‘-Anhänger ein wirksames Schutzmittel gegen negative Umweltparameter wie elektromagnetische Belastungen, Geopathie und Radioaktivität ist“, resümiert Dr. Noemi Kempe, die Leiterin des wissenschaftlichen Instituts, und ergänzt: „Der ‚Atox‘ übt eine sofortige, merklich positive Wirkung auf das vegetative Nervensystem aus … bei allen Probanden zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Belastungssituation.“

Zwanzig Testpersonen hatten zunächst an einer erfolgreich abgeschlossenen Vorstudie teilgenommen und noch einmal 75 Probanden an der Langzeitstudie. Je nach Gesundheitsproblemen wurden dabei zugleich auch Schlaf- und Konzentrationsstörungen verbessert, häufige Müdigkeit beseitigt und sogar das Leistungsvermögen bei Sportlern verbessert. Damit haben die Forscher die Wirkung des scheinbar „esoterischen Objekts“ bei Umweltbelastungen und dadurch ausgelösten Stresserkrankungen eindeutig bestätigt. Und sie sind nicht die einzigen:

Prof. Dr. Michael Frass, Leiter des „Instituts für Homöopathieforschung“ in Graz, testete das Gerät an 50 freiwilligen Personen, die stark unter verschiedenen Stressproblemen litten. Seinen Erfahrungen nach führt das Atox-Gerät „zu einem positiven Ausgleich der Balance des vegetativen Nervensystems mit positiven Auswirkungen auf die Herzrate und bewirkt somit Stressabbau, eine Steigerung der Aktivität und Interaktionsfähigkeit des Organismus“. Eine Praxisstudie mehrerer österreichischer Ärzte attestiert dem Anhänger „eine Verbesserung des Schlafverhaltens und eine auffällige Verringerung der Infektanfälligkeit und -häufigkeit“. Und am Therapieinstitut Müller in Breitenfurt stellte man in Mikroskopuntersuchungen des Blutes fest, dass „ sich nach zwei Stunden Tragedauer des ‚Atox‘ die gestörte Mikrozirkulation des Blutes und die Sauerstoffversorgung des Gewebes vollständig regeneriert hat“. Vorherige Verklumpungen der roten Blutkörperchen haben sich aufgelöst.

Was ist das Wirkgeheimnis dieses Anhängers, der sich „Bio-Computer“ nennt? Entwickelt wurde das Atox von dem russischen Physiker Dr. Ing. Alexander V. Tarasov, einem Experten auf dem Gebiet neuartiger Energie- und Informationstechnologien, und der „m2 Master Management GmbH“ im österreichischen Seiersberg. Die Funktionsweise des nur zwei Zentimeter großen Atox-Anhängers beruht auf einer bahnbrechenden Form der Schwingungs- und Bioinformatik. Jede Schwingung oder Welle, jedes Objekt, ob Tier oder Mensch hat danach eine spezifische Energieinformation. Der Atox empfängt diese und erkennt, ob sein „Informationsgehalt“ dem Menschen zu- oder abträglich ist, also positiv auf ihn einwirkt oder nicht. Disharmonische Energieinformationen werden sodann in eine positive Form umgewandelt.

Dazu sind in dem Gerät über 30 Energie-Informations-Programme auf einem Mikrochip gespeichert, die das Biofeld des menschlichen Organismus optimal abstimmen. Die Energie dafür holt sich der Bio-Computer über eine spiralförmige kleine Tesla-Spule aus der Umwelt und benötigt deswegen keine externe Energieversorgung. Nach dem ersten Modell „Atox M1“ wurde das Gerät immer weiter entwickelt. In der neuesten Variante „M23“ (Preis: rund 300 Euro) sind zusätzlich zum Schutz vor krankmachenden Strahlungen noch umfangreiche Programme für eine Harmonisierung des gesamten Stoffwechsels integriert, egal ob dieser durch Organstörungen, Diabetes, Übergewicht oder andere Ursachen entgleist ist. So wird die verblüffend vielfältige harmonisierende Wirkung des Atox erklärbar.

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