FIR-Wärmetherapie

„Fern infrarote Strahlen“, kurz „FIR“, sind das Geheimnis einer völlig neuen, hoch effektiven Generation von Wärmetherapie mit der futuristischen Wärmekuppel „Hot-House“.

Wärme bewirkt bei vielen Alltagsleiden wahre Wunder. Wärmflasche und Rotlichtlampe aber können heute durch weit effektivere Methoden ersetzt werden. Moderne Infrarot-Geräte wie die „Hot-House“-Wärmekuppel helfen nicht nur bei Muskel- und Bauchschmerzen, sondern auch bei Hautkrankheiten, Asthma, Durchblutungsstörungen, bei der Entschlackung und vielem mehr: „FIR“, „Fern infrarote Strahlen“ sind ihr Wirkgeheimnis. Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass nicht der gesamte Wellenbereich der Wärmestrahlen gleich heilkräftig ist.

Weit effektiver als normale Wärme sind die langen Infrarotwellen zwischen 7 und 14 Mikrometern, wie sie in der Natur von der Erde selbst und von unserem eigenen Organismus als Wärme abgestrahlt werden. Das Maximum liegt zwischen 8 und 10 Mikrometern und genau diese Wellen strahlt das neue Infrarot-Hot-House aus. Da seine Wellen der körpereigenen Strahlung entsprechen, können sie tief in die Haut eindringen und wirken dort besonders intensiv – das Verblüffende dabei ist: Man schwitzt dabei überhaupt nicht, denn das Gerät wird nur wenig wärmer als die Körpertemperatur.

Und dennoch vermag es in den Gewebeschichten der Haut eine hohe Tiefenwärme zu erzeugen. Der Grund dafür ist, dass FIR-Wärmestrahlen bis ins Fettgewebe eindringen. Dort regen sie die Zellen an, gespeicherte Fette und die darin gebundenen Umweltgifte und Stoffwechselschlacken abzugeben. Viele dieser Gifte lagert unser Organismus nämlich im Fettgewebe ab. So ist die FIR-Infrarot-Therapie eine besonders effektive Methode der Entgiftung und Entschlackung und hilft sogar beim Abnehmen.

Sie nutzt dabei die Entgiftungskraft unserer „zweiten Niere“, unseres größten Organs, nämlich der Haut. Die Haut wiegt etwa 3 Kilogramm und auf ihrer 1,5 bis 2 Quadratmeter großen Fläche sind unter anderen zehn Millionen Schweißdrüsen verteilt. Diese wiederum können wie kleine Pumpen den Müll nach draußen befördern. Wird diese „Müllabfuhr“ angeregt, schwinden mit den Schlacken die verschiedensten Alltagsleiden und die Haut bekommt ein gesünderes, frischeres Aussehen.

Dr. Peavo Airola, einer der berühmtesten Ernährungswissenschaftler der USA, stellte fest: FIR-Therapie stimuliert durch die intensive Tiefenerwärmung des Gewebes den gesamten Stoffwechsel positiv und reinigt dadurch den Körper von innen heraus, sie hemmt zudem krankmachende Bakterien und Viren und fördert die Selbstheilungskräfte. Daher schreibt Airola der regelmäßigen Anwendung eine verjüngende und jung erhaltende Wirkung für den gesamten Organismus zu.

Die Infrarotstrahlen erweitern dabei die Blutgefäße und regen die Blutzirkulation an. Sie beschleunigen so den Austausch von Stoffwechselprodukten zwischen Blut und Zellen und den Abbau von Ablagerungen an den Gefäßen. Die Zellen werden dadurch besser versorgt und Stoffwechselreste schneller ausgeschieden. Auch der Lymphfluss wird angekurbelt, was alles zur Entschlackung und Entgiftung beiträgt. Die Stimulierung der Blutgefäße entspricht einer Art Kreislauf- und Herzgefäßtraining. Das haben Untersuchungen der NASA ergeben. Ihnen zufolge können mit Hilfe der infraroten Wärmestrahlung die Herzgefäße der Astronauten während langer Raumfahrten gesund erhalten werden.

Besonders hilfreich sind die FIR-Wärmestrahlen aber auch bei allen Problemen des Bewegungsapparates und bei Hautproblemen. Sie lindern Muskel-, Gelenk-, Nerven- und Narbenschmerzen, helfen bei Steifheit von Gelenken und Gliedern, Zerrungen und Sportverletzungen, bei Jucken, Hautreizungen, Ekzemen und Neurodermitis. Außerdem unterstützen und harmonisieren sie das vegetative Nervensystem und helfen so auch bei den unterschiedlichsten Erkrankungen der Organe und chronischer Müdigkeit. Auch Asthma, Arthritis, Rheuma, Krampfadern, Reizblase und Verdauungsstörungen können gebessert und allgemein die Vitalität, die Heilung nach Verletzungen und Operationen und die gesamte Regeneration nach Krankheiten positiv beeinflusst werden.

Der neuartige Wärmedom „Hot-House“ besteht aus einer halbkreisförmigen Schale, die gut die Hälfte des Rückens und die beide Körperseiten abdeckt. Seine Innenoberfläche besteht quasi aus Sand, der aufgeheizt wird – genauer aus diamantartigen Siliziumkristallen, an denen die Infrarotwellen reflektieren und so ihre Wirksamkeit um das Zehnfache gesteigert wird. Schon Orgon-Forscher Wilhelm Reich hatte festgestellt, dass gerade Sand eine außergewöhnlich starke förderliche Energie freisetzt. Auch ohne Ganzkörperkabine wird so eine hohe Intensität erreicht. Da hier der Körper nicht komplett erhitzt wird, können die sowieso schon geringeren Temperaturunterschiede besser reguliert werden und belasten den Kreislauf nicht – auch Menschen mit sehr niedrigem oder hohem Blutdruck bekommen bei dieser Form der Wärmetherapie keine Probleme.

Anders als kleine punktuelle Infrarotstrahler erzeugt die „Sandkuppel“ dieses neuartigen Wellness- und Therapiegerätes eine großflächige, gleichmäßig angenehme sanfte Wärme. Die Wellenlänge wurde hier so exakt abgestimmt, dass der Körper rund 93 Prozent der FIR-Strahlung aufnehmen kann, und das vor allem tief im Gewebe – eine hoch effektive Wärmetherapie ohne Schwitzen.

Nähere Informationen zur Hot-House-Wärmekuppel:
Amrita-Versand
Am Himmelreich 7, 79312 Emmendingen
Tel: 01805-787010
www.amrita.de