Ficken für den Regenwald

Es gibt viele Wege und Möglichkeiten die Welt zu verbessern. Einen Klassiker haben die Pfadfinder geliefert, denn die tun jeden Tag eine gute Tat. Ein etwas unkonventionelleres Konzept erlangt nun durch den dazugehörigen Dokumentarfilm mit dem einschlägigen Titel »Fuck For Forest« zunehmend Bekanntheit. Junge Frauen und Männer veröffentlichen erotische Fotos und selbst gedrehte Amateur-Sexvideos gegen Bezahlung auf ihrer Website, um mit dem Geld Umweltschutzprojekte zu unterstützen.

Dabei erschöpft sich das Programm nicht nur in dem, was der Titel andeutet. Diese NGO kämpft außerdem den Kampf für freie Körper und eine freie Natur, losgelöst von starren Moralvorstellungen. Eine Charity-Idee der sexuellen Befreiung, die nicht überall auf Verständnis stößt. Hippiekultur und Nächstenliebe stehen Pate für die ungewöhnliche Bewegung, die ab 13. Juni in den Kinos zu bestaunen ist.

TRAILER
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