News & Trends newsage-Ausgabe 4/2009

„foresteln“ statt googeln: ökologische Suchmaschine

Eine Webanfrage bei der Suchmaschine Google kostet vier Watt Strom pro Stunde oder zwei Gramm Kohlendioxid-Ausstoß, wie Forscher aus den USA errechnet haben: „Das entspricht dem Stromverbrauch einer Energiesparlampe, die eine Stunde lang brennt“, sagt Siegfried Behrendt vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin. Doch jetzt kann man ökologisch korrekt googeln mit „Forestle“ (www.forestle. org). Die ökologische Suchmaschine hilft, den Regenwald zu schützen, und ist kohlendioxid neutral: Die gesamte CO2-Emmission, die durch den Betrieb von Forestle verursacht wird, wird im Nachhinein durch den Kauf von Zertifikaten für erneuerbare Energien wieder ausgeglichen. In ähnlicher Weise soll auch bei der ebenfalls neuen Websuche „Ecocho“ (www.ecocho.eu) der Kohlendioxid-Ausstoß durch das direkte Pflanzen von Bäumen ausgeglichen werden.

Film zum Kornkreisphänomen

In echten Kornkreisen zeigen Tonmineralien eine Veränderung der kristallinen Struktur, wie sie sonst nur unter extrem hohem Druck auftritt. Außerdem wurden im Boden der Felder magnetisierte Materialien gefunden und ein starker Magnetismus nachgewiesen. Diese und viele weitere spannende Informationen präsentiert der 50-minütige Film „Die neue Feldordnung“ auf www.nuoviso.tv (in der Rubrik „Grenzwissenschaften“).
Infos zur aktuellen Kornkreissaison finden Sie unter : www.cropcircleconnector.com

Gesundheitsmessen in der Schweiz

Alles rund um die Gesundheit bieten die Gesundheitsmessen des Veranstalters „SCHWiNGUNG.CH“ aus Chur, Graubünden. Besucher und Aussteller, die zum Thema Gesundheit etwas zu „zeigen“ haben, sind hier richtig: im September in Cham und Brembarten, im Oktober in Wald, Näfels und Wildnau und im November in Wattwil.

Insgesamt 13 Messen finden 2009 statt. Im nächsten Jahr sind es sogar 20 Gesundheitsmessen, die von Bettina und Tino Jeremy Mosca-Schütz, organisiert werden. Unter dem Motto „Machen Sie mit beim Gesundsein?!“, finden Aussteller die Möglichkeit, sich einem interessierten Publikum zu präsentieren sowie interessante Verbindungen untereinander zu knüpfen. Die Besucher werden von den Ausstellern fachkompetent beraten und es besteht auch die Möglichkeit Therapieformen direkt vor Ort auszuprobieren. Zahlreiche Vorträge der Aussteller bilden das Rahmenprogramm.
Orte und Daten finden sich unter: www.gesundheitsmessen.ch

9. Deutscher Alternativer Krebstag

Am 24.10.2009 findet in Stuttgart, im Haus der Wirtschaft, der 9. Deutsche Alternative Krebstag statt. Auf Einladung von „Krebs 21“ sprechen Krebsspezialisten aus aller Welt über neueste Forschungen. Von Krebs betroffen zu sein, ist ein elementarer Lebenseinschnitt. Die Krebsdiagnose trifft so gut wie jeden unvorbereitet. Trotz großer Verunsicherungen, Ängsten und hoher emotionaler Betroffenheit stehen aber wichtige Entscheidungen an. Viele voneinander unabhängige Untersuchungen konnten aufzeigen, dass Krebs eine den Menschen als Ganzes betreffende Erkrankung ist. Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Die Kongresse von „Krebs 21“ wollen diesen Gegebenheiten Rechnung tragen und aufzeigen, dass Krebs keinem Todesurteil gleichkommen muss. So erlebte der erste Kongress im Juni in Freiburg eine große Resonanz: Unter anderem sprach Dr. med. Renate Dicht über den Zusammenhang von Krebs und Psyche, Bettina Wiegrebe stellte die 3E-Seminare vor, die Anti-Krebs-Kost nach Dr. Budwig wurde präsentiert und Bernd Joschkos erklärte die von ihm gegründete Synergetik-Therapie.

Auf dem Stuttgarter Kongress im Oktober werden erwartet: Prof. Dr. Tomas David (COD-System), Dr. Alfons Meyer (Impfungen und Krebs), Drevermann (Heiler), Martina Kondritz (Galvano), Rob van Overbruggen (Muster bei Krebskranken), Dr. Henk Fransen (9 Monate Krebsprogramm).

Für alle, die nicht beim Kongress dabei sein konnten und können, gibt es DVDs zu den einzelnen Veranstaltungen.
Informationen: Verein Krebs 21
Susanne Schwarz
Postfach 1205, D-71386 Kernen
Tel: 07151-91 02 17

Vergrabene Pyramide in Nazca

Archäologen des italienischen Forschungsrates „Consiglio Nazionale delle Ricerche“ (CNR) haben auf Satellitenaufnahmen der peruanischen Cahuáchi- Wüste entlang des Flusses Nazca eine archäologische Struktur unter der Oberfläche ausfindig gemacht, die sie für eine Pyramidenanlage halten. Die pyramidale Struktur befindet sich rund 1,6 Kilometer von Cahuáchi, einer gigantischen Stadtanlage aus Lehmbauten, die mit einer rund 30 Meter hohen Pyramide eine der größten Zeremonialstätten der präkolumbischen Nazca-Kultur beherbergt. Die neu entdeckte Pyramide hat die riesige Grundfläche von rund 91,5 x 100 Metern und besteht aus mindestens sieben Ebenen. Die gewaltige Anlage war offenbar von den Nazca versiegelt und unter dem Wüstensand begraben worden. Jetzt erhoffen sich die Archäologen – ebenso wie in der bereits ausgegrabenen, so genannten „Großen Pyramide“ in der Nähe – auch in der neuen Pyramide menschliche Überreste und Kultgegenstände zu finden.
Infos siehe auch im Internet unter:
www.grenzwissenschaft-aktuell.de

Neue Körperarbeit „Pace“

„Pace“ ist eine neue interdimensionale Körperarbeit zur Erforschung des Bewusstseins, entwickelt von Amy Skezas und Athabascar (www.roselight.com). Pace beschleunigt den inneren Entwicklungsprozess und provoziert einen Wandel der eigenen Energiemuster hinsichtlich der physischen Vitalität, der Emotionen und deren Geschichte, der Gedanken und Glaubensmuster und der spirituellen Weiterentwicklung. Pace löst alte Energiemuster auf und setzt sie neu zusammen, sodass neue Wege des Seins möglich werden. Die Ausbildung in Pace aktiviert und entwickelt die Energien der kosmischen Evolution auf der physischen, zellulären, atomaren und subatomaren Ebene. Damit ermöglicht sie, die eigenen Absichten zu manifestieren und das ureigene Potenzial zu entfalten. Heilpraktikerin und Dipl. Päd. Marianne Renziehausen führt in Deutschland im Rahmen eines Demonstrationsabends und Seminar-Zyklus erstmals in die neuartige Methode ein. Information: Marianne Renziehausen
Tel: 0511-8 37 91 30
E-Mail: mrenziehausen@arcor.de

Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen

Aluminiumhydroxid, ein Zusatzstoff in vielen Impfstoffen, scheint in Zusammenhang mit Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig- Syndrom) und Alzheimer zu stehen. Das legen Forschungen an der University of British Columbia (UBC) nahe. Die UBC-Forschergruppe um den Neurowissenschaftler Chris Shaw und weitere Wissenschaftler der Louisiana State University stellten in Langzeituntersuchungen an Mäusen fest, dass der Zusatzstoff Nervenzellen zerstört. Insbesondere im Bereich der Bewegungskoordination waren 35 Prozent der Zellen zerstört. Nach 20 Wochen zeigten die Mäuse zudem Symptome wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent). Die Ergebnisse legen nahe, dass das rätselhafte Golfkriegssyndrom, das stark der ALS ähnelt, in Wahrheit durch den Impfzusatzstoff Aluminiumhydroxid hervorgerufen sein könnte. Alle eingesetzten Truppen waren mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft worden. Laut Shaw entwickelten auch jene geimpften Truppen, die gar nicht im Golf eingesetzt wurden, vergleichbare Symptome.

Shaw zufolge werden ähnliche Zusätze auch in den Hepatitis- A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.