Mit Wirbel, Licht und Erdenkräften

Aus energetisch „totem“ Leitungswasser wird wieder ein echter Lebensquell – was sonst die Heilkräfte hochmoderner, alternativ-medizinischer Therapiegeräte ausmacht, kann jetzt jeder zur Energetisierung seines Trinkwassers und zur eigenen Vitalisierung nutzen.

Wasser ist der eigentliche Lebenssaft unseres Organismus, ja unseres gesamten Planeten. Was aber aus den heimischen Wasserhähnen fließt, hat mit einem „Lebenssaft“ meist nur noch wenig gemeinsam: Chemisch mag das Nass noch in Ordnung sein, seine lebensfördernden Kräfte aber hat es verloren. Die „Energie“ des Wassers, die es für uns erst so belebend macht, entsteht durch Verwirbeln, beim Fließen über natürliche Mineralstoffe, durch die Lichtphotonen der Sonne und die Magnetwellen der Erde. All diese Lebensenergie geht beim Transport in schnurgeraden Rohren und mit hohem Druck verloren. Darauf hat schon Wasserund „Wirbel“-Forscher Viktor Schauberger (1885 – 1958) hingewiesen.

Wie der Transport so ist auch die heutige technische Reinigung des Wassers unter energetischem Gesichtspunkt bedenklich: „Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, also deren elektromagnetische Schwingungen, nach wie vor nachweisbar“, konstatierte Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig vom Institut für Biophysik in Horb, einer „Außenstelle“ des Umweltzentrums für ökologische Strukturforschung, Schloß Türnich, bereits vor über zehn Jahren. Sein Labor untersuchte für Hersteller von Getränken und homöopathischen Medikamenten Wasser auf chemische, aber auch auf elektromagnetische Verunreinigungen. Die Messungen zeigen, dass nach der heute üblichen Trinkwasserbehandlung noch eine längere „Nachbehandlung“ in Form von Fließ- und Sickerstrecken des Wassers nötig wäre, damit es sich auf natürlichem Wege durch Verwirbelungen auch von den gespeicherten Schwingungen und Informationen der Schadstoffe befreien kann – doch stattdessen wird es auf „geradem“ Wege in unsere Wohnungen gepumpt und mit ihm zumindest noch die „Information“ aller zuvor enthaltenen Schadstoffe, Arzneimittelreste und Krankheitserreger.

„Gehirnwellen“ im Wasser

Leitungswasser wird wieder zum „Lebensquell“: Photonenlicht, „Erd“-Magnetwellen und Verwirbelung bringen hohe Energien hinein.

Prof. Cyril W. Smith von der Universität Salford, England, wies im medizinischen Bereich nach, dass solche im Wasser gespeicherte elektromagnetische Schwingungen hochwirksam sein können. In Doppelblindstudien zeigte sie, dass Allergien allein durch dem Wasser aufgeprägte „Informationen“ der allergieauslösenden Stoffe – in Form von deren elektromagnetischen Frequenzen – hervorgerufen werden können: Glasröhrchen, die reines Wasser oder eine leichte Salzlösung enthielten, wurden 15 Minuten lang mit der Information bzw. Frequenz einer Allergiesubstanz ausgesetzt; sobald ein Allergiker eine solche Ampulle mit „seiner“ Allergie- Frequenz in die Hand bekam, zeigte er die typischen Abwehrreaktionen. Nach dem gleichen Prinzip konnten die allergischen Reaktionen auch wieder gestoppt und neutralisiert werden, indem der Proband ein Fläschchen mit löschender Gegenfrequenz in die Hand bekam.

Der positiven Wirkung von Informationsspeicherung im Wasser kam Biophysiker Dr. Ludwig in seinen damaligen Tests auf die Spur. Bei Frequenzmessungen an berühmten Heilwässern aus wundertätigen Quellen wie in Lourdes, Fatima, Neuf-Chatel, Madonna degli Angeli und San Damiano fand er Eigenfrequenzen der Wässer, die den menschlichen Gehirnwellen entsprechen, wie sie in einem Elektroenzephalogramm (EEG) gemessen werden. Ob die bekannten „Wunderheilungen“ durch diese Quellen allein darauf zurückgeführt werden können, ist freilich unklar – ein Zufall ist es aber sicherlich nicht, denn diese Gehirnwellen entsprechen genau den natürlichen Frequenzen des Magnetfeldes unserer Erde. Unser gesamter Organismus, nicht nur unser Gehirn, ist auf diese natürlichen Signale von Erde und Sonne seit tausenden von Jahren eingestellt. Körper und Geist sind auf diese Signale „eingeschwungen“ und werden von ihnen tagtäglich und vor allem während des Schlafs reguliert. Diese natürlichen Wellen aber werden durch immer stärkere technische Frequenzen gestört und überlagert. Auch das ist ein Grund dafür, dass unser Wasser seine lebensspendenden Kräfte verliert.

Energie von Sonne und Erde

Die energetische Kraft der Verwirbelung ist so stark, dass sich nach etwa 30 Minuten hohe Kalkmengen einfach als Feststoff absetzen.

Seit den Forschungen von Viktor Schauberger gibt es unzählige Methoden und Geräte, die versuchen, das Wasser wieder zu energetisieren. Jetzt hat Deutschlands „Laser-Papst“ Dieter Jossner, Erfinder alternativ-medizinischer Diagnosegeräte und spezieller medizinischer Softlaser wie dem weltbekannten Hyperphotongerät (zu dessen verblüffenden medizinischen Erfolgen siehe: www.horusmedia. de/1999-licht/licht.php), eine völlig neuartige Methode entwickelt, um Leitungswasser wirklich wieder in einen Lebensquell zu verwandeln. Sein Gerät „AQA 707“ bringt die lebendige Kraft von Wirbeln, Licht und Erdmagnetfeld in das Wasser zurück. Rote, blaue und grüne Lichtdioden strahlen Biophotonenenergie ins Wasser; ein „rauschendes“ Magnetfeld wie es Erde und Sonne erzeugen (ein so genanntes Polyfrequenzspektrum, das mit der Hauptresonanzfrequenz der Erde, der Schumann- Welle von 8,71 Hertz, moduliert wird und auch in Jossners Therapielasern zur Heilbehandlung eingesetzt wird) lädt die Wassermoleküle mit Energie auf, und rotierende Magnete erzeugen eine, flexibel einstellbare Verwirbelung des Wassers in der Glaskaraffe – mit ganz verblüffendem Erfolg: Obwohl chemisch nichts verändert wird, hat ein damit wiederbelebtes Wasser einen deutlich positiv veränderten ph- Wert und einen beträchtlich verringerten elektrischen Leitwert. Beide Messwerte sind Anzeichen für eine höhere Energie und Qualität des Wassers.

Der elektrische Leitwert wird vor allem durch die Menge im Wasser gelöster Substanzen, z. B. von Salzen, bestimmt und verändert sich ohne chemische Veränderung des Wassers normalerweise nicht. Dieser Messwert variiert zwischen null Mikro-Siemens bei destilliertem Wasser und über 2000 Mikro-Siemens bei so genannten Heil-Mineralwässern und sehr „hartem“ Leitungswasser. Der französische Hydrologe Louis Claude Vincent fand 1965 heraus, dass dieser elektrische Leitwert des Wassers neben der herkömmlichen chemischen Analyse eine wichtige Qualitätsbestimmung ist. Er entdeckte, dass Trinkwasser von unter 167 Mikro-Siemens der Gesundheit förderlich und daher „biologisches Wasser“ ist. Überall aber, wo Wasser mit deutlich höheren Werten aus dem Hahn fließt, steigen mit zunehmendem Mineralgehalt und Leitwert des Trinkwassers auch die Erkrankungs- und Sterberaten der Menschen an. Der Grund dafür: Zu viele Mineralien im Trinkwasser können nur schlecht verstoffwechselt werden und führen zu Ablagerungen im Körper. Eine ausreichende Mineralienzufuhr erfolgt nicht über das Trinkwasser, sondern über die Nahrung. Das Wasser soll hingegen die Stoffwechselreste und „Schlacken“ aufnehmen und zur Ausscheidung bringen – aber nur ein mineralarmes Wasser mit niedrigem Leitwert und leicht sauerem ph-Wert kann dazu als „Transportmittel“ dienen. Leider haben Leitungswässer in Deutschland meist einen Leitwert zwischen 200 und 1200 Mikro- Siemens, aber nur selten darunter.

Verblüffende Kraft der Wirbel
So muss heute jeder daheim für eine Aufbereitung und Belebung des Leitungswassers sorgen: „Entkalkungsanlagen“ ersetzen Kalziummineralien lediglich durch Salze und ändern den Leitwert nicht deutlich positiv. Osmose-Filteranlagen erledigen das sehr effektiv, haben aber durch die nötigen Rückspülungen einen hohen Wasserverbrauch und das gewonnene Wasser muss danach noch „wiederbelebt“ werden. Um etwa die Hälfte kann aber der Leitwert auch allein durch die Kraft energetischer Verwirbelung im neuartigen „AQA 707“-Wassergerät gesenkt werden:
Nach Messungen mit hochgenauen Testgeräten sinkt beispielsweise ein Leitungswasser mit vorher 670 Mikro-Siemens nach zirka 20 Minuten „Energiebad“ auf dem „AQA“-Gerät auf nur noch 340 Mikro-Siemens und steigt im ph-Wert von 7,4 auf 7,9. Ein anderes halbiert sich ebenfalls im Leitwert von 410 auf 220 Mikro-Siemens. Sogar bestes Schwarzwald-Quellwasser mit idealen 65 Mikro-Siemens sinkt auf noch bessere 60 Mikro-Siemens und steigt im ph-Wert von 6,9 auf leicht saure ph 7,7. Und Mineralwässer mit sehr hohem Mineraliengehalt von 1670 Mikro-Siemens sinken im Leitwert auf 810 und steigen im ph-Wert von 7,6 auf 7,9 – allein durch die Kraft von „Sonne, Erdmagnetfeld und Wirbel“ im „AQA“-Gerät. Besonders verblüffend dabei ist: Die Energie-Verwirbelung ist so intensiv, dass sich Mineralstoffe bei hoher Konzentration nach etwa 30 Minuten auf dem „AQA“-Gerät sogar aus dem Wasser ausscheiden und sich absetzen.

Wasser-Konzentrate und Lichttherapie

Ausgestattet mit medizinischer High-Tech: Über eine Eingangswabe können z.B. Kristall- Informationen ins Wasser übertragen werden.

Lässt man das Wasser mindestens zwei Stunden auf dem „AQA“-Gerät verwirbeln, lädt sich das Nass sehr hoch mit Energie auf. Mit einem Liter dieses „Energie-Wasserkonzentrats“ kann man beispielsweise das Badewasser aktivieren und für kosmetische Zwecke durch Zugabe geringer Mengen auch Haarspülungen und Gesichtsmasken energetisieren.

Auch spezielle Informationen können in das Wasser übertragen werden. In eine im „AQA“-Gerät eingelassene „Eingangswabe“ kann man einen Kristall, eine Essenz oder andere positive Informationsträger hineinstellen und deren Information wird – wie in den eingangs beschriebenen medizinischen Forschungen von Prof. Smith – auf das Wasser übertragen.

Über eine Ausgangsbuchse wiederum kann ein zusätzlicher UV-Lichtstrahler zur Wasserentkeimung angeschlossen werden. Das ist in Regionen sinnvoll, wo aufgrund der Belastung das Trinkwasser oft mit Chlor desinfiziert werden muss.

Mehr als ein Wassergerät: Über eine Ausgangsbuchse können UV-Licht und Therapie-Softlaser für die Harmonisierung der Meridiane und die Aktivierung der Zellen angeschlossen werden.

Aber nicht nur Wasser, sondern auch Saft und Wein können in der Karaffe energetisiert und informiert werden. Lässt man das Gerät ohne Verwirbelung laufen, bewirkt es durch die Abstrahlung der Photonen und des „Erd“-Magnetfeldes sogar eine Energetisierung des gesamten Raumes – vergleichbar einem Frequenzgenerator zur Neutralisierung von Elektrosmog. Doch damit nicht genug: Dieter Jossner hat das „AQA 707“ mit der Technologie seiner hochwirksamen Softlaser- Therapiegeräte ausgestattet und so kann man an der Ausgangsbuchse nicht nur den UV-Lichtstrahler anschließen (der zugleich auch für eine UV-Bestrahlung der Haut geeignet ist). Das Wassergerät kann auch als Steuereinheit für einen kleinen Softlaser genutzt werden, etwa für einen auch von medizinischen Laien sehr gut handhabbaren kleinen Flächenlaser. Bei seiner Verwendung muss man keine Kenntnisse der Lage von Akupunkturpunkten haben, sondern fährt damit einfach über Gesicht, Kopf oder Haut und löst so Energieblockaden und aktiviert die Zellen.

So ist dieses außergewöhnliche Gerät nicht nur für die Wasserbehandlung, sondern auch für die universelle Harmonisierung und Vitalisierung von Wohnung, Lebensmitteln und sogar des Menschen einsetzbar – was eigentlich auch nicht verwunderlich ist, da das AQA“-Gerät mit Wirbelkräften, Lichtphotonen und „Erd“- Magnetfeld genau jene Energien nutzt, die die natürlichen Kraft- und Lebensquellen auf unserer Erde und seines gesamten Lebens sind.