News & Trends newsage-Ausgabe 3/2007

Studie zu Iris-Diagnose

Die Betrachtung der Iris wird von Heilpraktikern seit vielen Jahrzehnten zur Krankheitsdiagnose genutzt. Jetzt bestätigte eine Studie an der schwedischen Örebro Universität zumindest, dass grundlegende Charaktereigenschaften am Muster der Iris abgelesen werden können. Bei 428 Testpersonen wurde die Anzahl und Stärke von kleinen Furchen, die von der Pupille nach außen laufen, und der bogenförmigen Kontraktionsringe in der Regenbogenhaut bestimmt. Mit Hilfe eines standardisierten Persönlichkeitstests wurde sodann der Charakter ermittelt. Das Ergebnis überraschte die Mediziner: Eindeutig gingen dichtere Furchenstrukturen mit mehr Sensibilität, Liebenswürdigkeit, Seelenwärme, Vertrauen und anderen positiven Emotionen einher. Mehr Kontraktionsringe hingegen fanden sich bei impulsivem und neurotischem Charakter und Menschen mit großer Selbstdisziplin.

Königin Hatschepsuts Mumie

Königin Hatschepsut gilt als mächtigste der weiblichen Pharaonen und ist heute vor allem durch ihren außergewöhnlichen Totentempel bei Luxor berühmt. Ihre Mumie aber war verschollen. Nur ein Zahn und ihre separat aufbewahrten inneren Organe waren erhalten geblieben. Überraschend wurde jetzt eine bisher unbekannte Frauenmumie als die der berühmten Königin identifi ziert. Der einbalsamierte Leichnam war bereits vor rund einem Jahrhundert zusammen mit einer zweiten Mumie im Tal der Könige in Luxor von dem legendären britischen Archäologen Howard Carter, Entdecker des Tutanchamun-Grabes, gefunden worden. Beide ungeschmückte Mumien lagen in einem Grab, das wegen seiner Schlichtheit als eher unbedeutend eingestuft wurde. Carter ließ eine der Mumien, bei der es sich um die Pflegerin der Pharaonin handelte, ins Ägyptische Museum bringen, die zweite ließ er zurück. Genau diese aber wurde jetzt anhand eines DNAVergleichs mit dem vorhandenen Zahn und mit DNA-Proben bekannter Mumien von Verwandten Hatschepsuts als die lang gesuchte Mumie der Pharaonin identifiziert, so berichtete der ägyptische Kultusminister Faruk Hosni in einer Pressekonferenz.

Tuwa-Schamane Tschinag

Galsan Tschinag ist Schamane einer Teilgruppe der Tuwa und bekannter Schriftsteller. Berühmt wurde er als er den Großteil der Honorare seiner 22 Bücher und mehrerer Literaturpreise verwendete, um mit seiner Stammesgruppe aus Südrussland zurück in die alte Heimat in die mongolische Steppe umzusiedeln. Als Schamane heilt er 90 Prozent aller Krankheiten selbst, so Tschinag, und bevor jemand zum Arzt geht, kommt er zu ihm. Tschinag hat in den 60er Jahren in Leipzig Literatur studiert und liebt die „schamanischen Wurzeln“ der deutschen Literatur wie Goethes „Faust II“. Im Oktober 2007 kam er für einen Vortrag und Workshop nach Deutschland
Information: www.frankfurter-ring.de

Bitter ist besser

Der Regelmäßige Verzehr von bitterstoffreichem Gemüse oder Pflanzengranulaten verbessert deutlich Verdauungsbeschwerden und führt zu einer Abnahme von Bauchumfang und Übergewicht, das ergab eine Praxisstudie von Dr. Vinzenz Nowack, Kurhotel Bad Iburg. Dabei ergab sich bei den Probanden nach vier Wochen eine durchschnittliche Gewichtsabnahme von 1,5 Kilogramm (bis zu 2,5kg) und eine Reduktion des Bauchumfangs von 2cm. In der Studie wurde das Pflanzengranulat ‚Urbitter® Bio Granulats‘ verwendet, das unter anderem Wegwarte, Löwenzahn, Wild-Artischocke enthält. Die Ernährungsgewohnheiten wurden sonst nicht geändert.

Traumzeit-Einweihung

Das Öffnen der Traumkraft ist eine außergewöhnliche und sehr mächtige Zeremonie, in der die Kraft der Träume verstärkt wird. Eine Initiation, in der man für eine gewisse Zeit eine Kachina, einen Traumlehrer, erhält, der oft über Jahre hinweg eine Fülle von wichtigen und intensiven Träumen bringt. Sunwalker und seine Assistenten bieten damit eine seltene Hilfe in der persönlichen Traumarbeit. Die Traumzeit-Zeremonie erfolgt über bestimmte vorgegebene Körperbemalungen und den Einsatz von Lichtblitzen in einem abgedunkelten Raum. Dadurch wird die feinstoffl iche Wahrnehmung verbessert und das Aura-Sehen angeregt. Die Teilnehmer bereiten sich in einer speziellen Träumerschwitzhütte darauf vor und lernen über das Traummedizinrad neue Bedeutungen der Träume kennen. Seminar mit Sunwalker und Assistenten (Organisationsgebühr € 40.– zuzügl. freiwilliger Spenden) am 18. – 21. Oktober in 97199 Ochsenfurt.
Weitere Informationen unter: www.gaia-net.de

Urlaub, Wohnen und Arbeiten in Goa

Wer schon einmal Indien bereist hat oder mit dem Gedanken spielt, dort einmal seinen Urlaub zu verbringen, der weiß und fühlt, welche faszinierende Wirkung von diesem Land ausgeht. Gerade Goa als ehemalige portugiesische Kolonie ist innerhalb der letzten Jahre ein beliebter und internationaler Erholungsort für Familien und Singles geworden. Indienkenner Stephan Vogt organisiert jetzt ein ökologisch orientiertes Gemeinschaftsprojekt in Goa, das Urlaub, Bildung, Arbeit und Wohnen miteinander verbindet. Sowohl Seminare, Kurse und Fortbildungen in alternativen Heilverfahren als auch Wellness und Urlaub oder auch festes Wohnen werden kostengünstig auf dem Gemeinschafts-Gelände angeboten. Feng- Shui-Guest-Häuser und ein „Lichtzentrum“ als Seminar- und Tagungsraum stehen zur Verfügung und die Eigenversorgung von der Stromgewinnung bis zum Gemüsegarten wird ausgebaut.
Nähere Informationen unter:
E-Mail: india@visionsforhumans.com
www.visionsforhumans.com