Die Energie der Zeit – astrologisch gesehen

Gemaelde

Die Energie von Chiron, dem astrologischen Stellvertreter für Heiler und „Evolutionsagenten“ wird 2016 weitgehend von zwei anderen Planteten unseres Sonnensystems überlagert – mit gravierenden Auswirkungen.

In der Astrologie symbolisiert der Asteroid Chiron die Heilkundigen, Lehrer und andere „Evolutionsagenten“, also all diejenigen, die in irgendeiner Weise die Evolution des Bewusstseins und die Heilung auf diesem Planeten unterstützen – egal, in welcher Weise sie das tun.

In diesem Jahr steht Chiron aus astrologischer Sicht arg in Bedrängnis und damit tendenziell auch alle Heiler, Therapeuten und andere „Chironauten“: Ungefähr von Ostern bis Dezember 2016 wird er in seiner Energie und Wirkung durch Saturn und Neptun dramatisch verändert. Der Freiburger Astrologe Vinzent Liebig erklärt: „Die Energie und Wirkung des Chiron wird derzeit atmosphärisch durch Mangelbewusstsein, Resignation, Unbewusstheit, Lethargie, Depression, Angst, Panik und Paranoia überlagert. Wichtig ist dabei zu wissen: Die diesen Inhalten entsprechende Konstellation Neptun/Saturn ist derzeit und noch bis Ende 2016 ganz allgemein gegeben und betrifft keinesfalls nur Heiler, Lehrer und Evolutionsagenten (ausführlich dazu: http://www.horusmedia.de/2016-obsidian/obsidian.php).

Potenziell können also derzeit alle Menschen von einer Mischung aus Resignation, Angst und Depression betroffen sein. Dabei steht Chiron im Verhältnis zu anderen astrologischen Konstellationen so, dass Heiler, Lehrer und andere Evolutionsagenten davon in besonderem Maße betroffen sein können. Das kann auch dazu führen, dass die Praxen leer bleiben, weil sie sozusagen gar nicht wahrgenommen werden und die Patienten und Klienten einfach vorbeigehen – obwohl diese keineswegs weniger deren therapeutischer oder beratender Unterstützung bedürfen.

Chiron, das mythologische Mischwesen

Der Asteroid Chiron wurde 1977 entdeckt und damals in Publikationen als „zehnter Planet“ gefeiert, weshalb er auch von Astrologen besonders beachtet wurde. 1991 entdeckte man, dass Chiron auch eine eigene Gashülle besitzt, und daher gilt er zugleich als der größte bekannte Komet. Jüngsten Entdeckungen zufolge besitzt er sogar ein eigenes Ringsystem wie die Planeten Saturn und Uranus. Zum Planeten wurde Chiron aber aufgrund seiner exzentrischen Bahn, welche die Bahn von Saturn kreuzt, nicht gekürt.

In der antiken Mythologie ist Chiron der Anführer der Kentauren, der Weise und Heiler und er hebt sich von der Masse der „triebhaften Pferdemenschen“ ab. Schon durch seine Abstammung unterscheidet er sich von den anderen Kentauren. Er ist der Sohn von Kronos (Saturn) und der Nymphe Philyra. Kronos hatte sich der Nymphe als Hengst angenähert. Seine Mutter aber verstieß Chiron nach seiner Geburt, abgestoßen von seinem Äußeren. Daraufhin wurde er von dem Sonnengott Apollon und der Mondgöttin Artemis aufgezogen.

Chiron zeichnete sich schnell durch seine Weisheit und seine heilerischen Fähigkeiten aus. So wurde er zum Lehrer vieler Götter und Helden wie Jason (Anführer der Argonauten), Herkules, Achilles und Odysseus. Auch Asklepios, der Gott der Heilkunst in der griechischen Mythologie, wird zuerst von ihm in der ärztlichen Kunst des Heilens unterrichtet (siehe http://www.horusmedia.de/2016-obsidian/obsidian.php und https://de.wikipedia.org/wiki/Cheiron).

Sternbild des Chiron
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Chirons symbolische Bedeutung und Wirkkraft

Chiron wird eine Schlüsselstellung zwischen den materiellen sowie den überpersönlichen geistigen Planeten zugeschrieben. Er nimmt die Rolle eines Vermittlers und Brückenbauers zwischen der materiellen und geistigen Welt ein. So obliegt es Chiron, den Weg zu ebnen für Impulse und Schwingungen aus der geistigen Welt von Uranus, Neptun und Pluto und diese hinüber in unsere materielle Welt zu transferieren, um sie dadurch im Denken und Fühlen des gesellschaftlichen Kollektivs zu verankern. Als Sohn von Saturn und Adoptivkind von Sonne und Mond wirken in und durch ihn gleichermaßen die Ebenen von Körper (Saturn), Geist (Sonne) und Seele (Mond); auch zwischen diesen Ebenen ist er Vermittler. Das prädestiniert ihn dazu, als Heiler, Lehrer und „Evolutionsagent“ zu wirken.

Alchemistische Essenzen, die in dieser Zeit helfen

Bezogen auf die Schwäche der Chiron-Qualität in 2016 kann es schwierig werden, die Impulse aus der geistigen Welt aufzunehmen und zu verankern. Und im Körperlichen kann es zu Problemen der Verdauung wie Durchfall (mangelnde „Verfestigung“ im Materiellen) und einer gestörten Nahrungsverwertung kommen.

Den bisherigen Erfahrungen zufolge kann bis Ende 2016 all das hilfreich sein, was die Energien von Saturn/Neptun auflöst und stattdessen die Energien von Sonne, Jupiter, Venus und Merkur stärkt. Hier können alchemistische Essenzen wie die Gold- oder Obsidian-Essenz von RUBEDO helfen (Tipps für diese Hilfen siehe z.B. http://www.horusmedia.de/2016-obsidian/obsidian.php).

Wie immer liegt auch eine Chance in dieser Konstellation, die Chiron so sehr in Not bringt: Sie weist uns darauf hin, dass unsere Intuition zum inneren Kompass werden soll. Ein stärkerer Kontakt mit dem Höheren Selbst ist als Lösung gefordert und wird gefördert – damit unsere eigene innere Wirklichkeit und Intuition uns besser leitet kann und bestimmend wird.

Weitere Infos:

Alchemistische RUBEDO-Essenzen: www.aurum-potabile.de

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